Zürich

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Zürich ist eine Stadt in der Schweiz und eines der wichtigsten Finanzzentren der Sechsten Welt.

Geschichte

Zürich litt in den letzten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts massiv unter dem Drogenelend, das die rot-grüne Stadtregierung ebensowenig in den Griff bekam, wie den Verkehrskollaps oder das Finanzdefizit des städtischen und Kantonshaushalts. Ein Wechsel zu bürgerlichen und Rechts-Parteien brachte 1998 auch keine echte Verbesserung, so daß sich die politischen Entscheidungsträger vor allem in einer agressiven Anti-Europa- und Anti-Romand-Rhetorik übten. Aus diesem Grund wurde Zürich während des Blitzbürgerkriegs auch - wie andere deutsch-schweizerische Städte - zum Ziel welsch-schweizerischer Terroranschläge, bei denen u. a. das Opernhaus und die Börse zerstört wurden. Zu den ersten Entscheidungen des bürgerlichen Gemeinderats Anno '98 gehörte die Liberalisierung der Bauzonenordnung, die faktisch ein Ende für Bestimmungen über Kernzonen, Baumschutz oder die Erhaltung historischer Bausubstanz bedeutete, und zur Folge hatte, daß praktisch ganz Zürich mit Neubauten aus Glas, Chrom und Beton förmlich zugebaut wurde. Im frühen 21. Jahrhundert drohten dann Unternehmen wie SSI und Nestor damit, abzuwandern, da die Schweiz keine Konzernexterritorialität anerkannte. Um dies zu verhindern, wurde 2005 als Kompromiss die Einrichtung der "Schweizer außerterritorialen Geschäftszone Zürich" - auch Zürich Transit und später Triangel genannt - beschlossen. Im Jahr 2007 erwirkte OFH ein Bundesgerichtsurteil, wonach sich auch rein-schweizerische Konzerne hier, außerhalb des Geltungsbereichs der Schweizer Rechtsprechung ansiedeln durften, sofern sie weiterhin Steuern an die Bundeskasse zahlten.

Um die Jahrtausendwende waren sehr viele junge und jugendliche Schweizer nach Zürich gezogen, denen das zunehmend konservative und nationalistische Klima in den ländlichen Kantonen nicht behagte. Diese siedelten sich vornehmlich im Umfeld des "KraftWerk 1" eines alternativen, wohnpolitischen und städtebaulichen Experiments an, das einen Gegenentwurf zur Geld-orientierten Bankenstadt Zürich darstellte und in seinen Hochzeiten 5.000 Einwohner und über 10.000 Sympathisanten hatte. Dieses regelrechte Autonome Dorf, das es durch Selbstkontrolle sogar schaffte, die Drogenszene weitestgehend draußen zu halten, war auf dem aufgegebenen Industrieareal Escher-Wyss entstanden und noch unter der rot-grünen Regierung legalisiert und später von seinen Bewohnern erworben worden.

Der Versuch, das Gelände zwangszuräumen, um es als Bauplatz für den neuen SwissMetro-Bahnhof zu nutzen, führte 2006 zu 3wöchigen stadtweiten Krawallen, nach denen die Stadtregierung zunächst klein bei gab, und den neuen Bahnhof um einige 100 Meter verlegt baute. Nach VITAS und dem Alpeninterdikt zogen allerdings scharenweise konservative Innerschweizer nach Zürich, so daß die linken Jugendlichen mehr und mehr zur Randgruppe wurden. Die konservative Regierung, die sich in dieser Situation stark im Aufwind fühlte, setzte nun auf Konfrontation, um die lästige Minderheit dauerhaft einzuschüchtern. An der Lehrplanreform 2014, die eine komplette Ausrichtung der Ausbildung vom Kindergarten bis zum Abschluss der Universität auf die Bedürfnisse der Privatwirtschaft zum Gegenstand hatte, entzündete sich ein Aufstand, der jedoch von der Polizei - mit Unterstützung von "freiwilligen Bürgerwehren" der konservativen Züricher - gnadenlos niedergeschlagen wurde. Die Reform, die Regierungsrat und Erziehungsdirektor Alfred Hinker durchgepeitscht hatte, trat anschließend in Kraft, und wurde sogar noch um einen Paragraph ergänzt, der Vorbestrafte vom Studium ausschloss, womit hunderte bei den Demonstrationen festgenommene Studenten über Nacht exmatrikuliert waren. Auch die Aufstände der Jungen und Alternativen gegen die große Züricher Eingemeindungswelle 2020, die das politische Gewicht in der Stadt noch weiter zu ihren Ungunsten verschob, und gegen die Ausschaffung der Metamenschen 2022 blieben fruchtlos. Mit der Zaubervorlage 2024 jedoch überspannte das bürgerliche Lager den Bogen, und es kam zur Explosion: Die links-alternative Jugend hatte die neue Magie zum Teil ihres Lebensstils gemacht, und das KraftWerk 1 war von magischen Heilern, Beschwörern und Schamanen bevölkert, die mit Hass auf das System reagierten, als der Schweizer Staat versuchte, die Magie zu verbieten bzw. unter staatlicher Aufsicht und in Konzernhand zu monopolisieren. Die Magie-Unruhen, bei der die aufgebrachten, magisch begabten Jugendlichen gegen die Stadt- und die Kantonspolizei - und schließlich sogar gegen die Armee - kämpften verwüsteten Zürich.

Locations

Profisport

Mit dem «Zürich Account Zero» beherbergt die Stadt der Bonzen und Bünzlis ein Stadtkriegs-Team, das erfolgreich in der ISSV mitmischt.


Quellenindex

Informationen
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