Frankfurt International
Frankfurt International Überblick (Stand: 2072)[1] |
Spitzname: FraPort |
Andere Bezeichnungen: Frankfurt Airport |
Kurzbeschreibung: Flughafen |
Lage: Frankfurt am Main, Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder |
Besitzer: FraPort AG |
Der Flughafen Frankfurt Main ist der größte internationale Flughafen im Groß-Frankfurter Metroplex und eines der größten Drehkreuze der Welt. Betreiber des Flughafens ist die FraPort AG.
Geschichte
Crash 2.0
Nach dem Crash von 2064 sah die Situation zwischenzeitig sehr schlecht für den Flughafen aus. Fast alles bis auf das veraltete Terminal 3 war ausgefallen. Erst in mehreren Anläufen konnte man den Flughafen auf den neuesten Stand bringen. Auch wenn man den Betrieb nach einem halben Jahr wieder aufnehmen konnte, dauerte die technische Umstellung auf kabellose und drohnengestützte Systeme bis 2069. Schuld war der allgemeine Flugverkehr, den man mit den Modernisierungsmaßnahmen nicht zu sehr belasten wollte.[2]
Grundlagen
Bis heute ist der Flughafen Frankfurt Main nicht nur für den Plex sondern für den größten Teil von Deutschland von enormer Bedeutung. Nicht nur, dass er noch vor den Flughäfen Düsseldorfs und Hamburgs in puncto Größe steht, sondern auch was Flugverkehr und Bedeutung anbelangt ist der Flughafen auf Augenhöhe mit Chek Lap Kok in Hongkong, Sea-Tac in Seattle und NTIA in Neo-Tokio.[2]
Die wirtschaftliche Bedeutung ist dementsprechend hoch. Produzierende Konzerne wie Saeder-Krupp, AG Chemie, Ruhrmetall oder Ares Macrotechnology sind auf den Flughafen für den Import von Rohstoffen und dem Export von Fertigwaren angewiesen und auch die Finanzwelt braucht den Flughafen für die vielen Geschäftsreisen als auch als Veranstaltungsort diverser Kongresse.[2]
Flüge
Die schiere Menge von Flügen ist kaum zu überschauen. Von hier aus starten Flüge sowohl ins Inland, als auch in die ganze Welt. Daneben bringen auch Konzernflieger (die sich im Besitz von Großkonzernen befinden) ihre Angestellten von hier aus in die großen Wirtschaftszentren der Welt (Dubai, Hongkong, London, Moskau, Neo-Tokio New York und Zürich).[2]
Hier starten neben zahlreichen (inter-)nationalen Flügen auch Suborbital- und Semiballistikflüge.[3]
Gelände
Das Flughafengelände selbst ist inzwischen so stark gewachsen, dass es eine eigene Verwaltungseinheit im Bezirk Frankfurt-City bildet.[3]
Terminal 1
Terminal 1 ist für die Abfertigung größerer Airlines zuständig.[2]
Terminal 2
Terminal 2 war früher für die Abfertigung durch die inzwischen untergegangene DeLTAG vorgesehen. Heute beherbergt es die komplette Abfertigung von exterritorialen Sendungen.[2]
Wer mit Konzern-ID am Terminal 2 aufläuft hat eine Menge Komfort. Eine direkte U-Bahn-Verbindung zum Hauptbahnhof oder Shuttles direkt zu den Airport-Hotels ohne jede Wartezeit, Gedränge oder Stau. Der Sternschutz bietet entsprechend Sicherheit und ist hier auch eher auf den Schutz als auf Kontrolle aus. Dank Sondervereinbarungen mit dem Zoll gibt es auch keine Kofferdurchsuchungen. Wer also ohne Bewaffnung am Körper oder Sprengstoff mit aktiviertem PAN durch das Terminal schlendert, kommt ohne große Kopfschmerzen mit fast allem durch.[2]
Auch Warensendungen von ExTer-Unternehmen, welche als solche gekennzeichnet sind (Fälschungen sind immerhin verboten), werden entsprechend meist genauso durchgewunken. Warnhinweise (z.B. bei Chemikalien) und grundlegende Warenbeschreibungen sind immer noch Pflicht, aber der Rest ist eher freiwilliger Natur. Dank der Passauer Verträge sind Zollformalitäten und Kontrollen hierbei de facto untersagt, aber hin und wieder werden Stichproben durchgeführt. Dennoch bleibt die meiste Ware, die die Megas versenden, unkontrolliert.[2]
Terminal 3
Terminal 3 fertigt ausschließlich kleinere Airlines ab.[2]
Zeppelinabfertigung
Neben den Landebahnen und Einflugschneisen findet sich ein Abfertigungsbereich für Transportzeppeline, welche hier von der FraPort AG be- und entladen werden.[2]
Betreiber
Betrieben wird der Flughafen von der Gesellschaft FraPort AG, die zum größten Teil im Besitz des Frankfurter Bankenvereins liegt, aber an der auch das Allianzland Groß-Frankfurt selbst sowie einige kleinere Investorengruppen, wie etwa einige Eurokons, Anteile besitzen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
- Konzernenklaven 156, 175-179