H²WOW!

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H²WOW!
Überblick (Stand: 2083)
Kurzbeschreibung:
sehr teures, extravagantes Restaurant (Molekularküche)
Lage:
Dr.-Helmut-Kohl-Platz 3, Ludwigshafen-Oggersheim, Mannheim-Ludwigshafen, Bezirk Rhein-Pfalz, Groß-Frankfurt, ADL
Koordinaten:
49°29' N, 8°22' O (GM), (OSM)
Besitzer: Dr. Heinrich Kohl
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das H²WOW! ist ein Restaurant im zu Mannheim-Ludwigshafen gehörenden Oggersheim im Bezirk Rhein-Pfalz in Groß-Frankfurt, das sich auf experimentelle "Molekularküche" spezialisiert hat.

Geschichte

Das «H²WOW!» wurde bereits im Jahr seiner Eröffnung vom Guide Michelin mit drei "Kochlöffeln" ausgezeichnet, zu denen 2071 ein vierter und 2075 sogar noch ein fünfter kam.

Zudem hat das Lokal - im Gegensatz zu einer Reihe anderer Etablissements in Groß-Frankfurt - seit Beginn der KFS-Krise kaum geschäftliche Einbußen hinnehmen müssen, und der für Produktsicherheit und Konsumentenschutz zuständige Vertreter des Frankfurter Magistrats, Claude Servasier, hat dem «H²WOW!» explizit bescheinigt, dass in dessen Küche keinerlei Naniten Verwendung fänden, und man dort nach wie vor sicher essen könne.

Im Oktober 2083 verlieh der Guide Michelin dem «H²WOW!» schließlich noch einen sechsten Kochlöffel, und Gastro-Experten lobten fast einhellig, das, was dem Gast hier geboten werde, sei "der absolute Gipfel der Molekularküche".

Inhaber

Inhaber, Gründer und Chefkoch des «H²WOW!» ist Dr. Heinrich Kohl, ein studierter Lebensmittelchemiker und AG Chemie-Konzernbürger, der die AGC nach 2064 in gegenseitigem Einvernehmen verließ, und sich als Gastronom mit eigenem Lokal selbstständig machte.

Trivia

Dr. Jürgen Straub, der aktuelle CEO und Präsident der AG Chemie, ist Stammgast im «H²WOW!», das er mehrmals im Jahr mit seinem Besuch beehrt, auch, wenn er ansonsten bekanntlich eher auf bodenständige, gut-bürgerliche, herbe Deutsche Küche steht.

Shadowtalk Pfeil.png Ich kann hier wirklich keine Empfehlung aussprechen: Sicher, mein Ex-Kollege Heinrich weiß wirklich, was er tut, und ich will auch gar nicht abstreiten, dass das, was er da auf dem Teller zusammenkonstruiert, durchaus wohlschmeckend (und bekömmlich) ist, aber die Portionen sind wirklich winzig und dabei verboten teuer, so daß man als Ork, als Zwerg und selbst als erwachsener Norm, wenn man - wie Straub ein eher starker Esser ist - das Lokal mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hungrig verlässt, von Trollen oder Ogern, wie mir, bei denen ein komplettes Menü noch nicht einmal einen einzelnen, hohlen Zahl füllen würde, erst gar nicht zu reden...!
Shadowtalk Pfeil.png L'Ogre ...und das gilt selbst dann, wenn man willends ist, ein komplettes Jahreseinkommen für eine einzige Mahlzeit auf den Kopf zu hauen!


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