Miko Nabuto
Miko Nabuto | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Wakyambi |
Zugehörigkeit | Los Angeles Lakers |
Miko Nabuto ist ein Wakyambi und Pro-Basketball-Spieler der «Los Angeles Lakers».
Biographie
Dass Miko Nabuto bei den «LA Lakers» 2077 bereits wieder austieg, und die NABA verließ, war für zahllose Sportfans in ganz Nordamerika ein Schock. - Mittlerweile ist es allerdings ein offenes Geheimnis, dass das Ausscheiden des Star-Centers Nabuto bei den «Lakers» nicht etwa damit zu tun hatte, dass er zu seinem Stamm nach Afrika zurückkehren wollte, weil sein Gastspiel im professionellen, nordamerikanischen Basketball angeblich Teil eines Mannbarkeitsrituals - seiner fünfjährigen, sogenannten "Traumreise" - gewesen sei, der sich junge Wakyambi unterziehen, sondern er vielmehr wegen KFS-Verdacht das Team verlassen musste.
Aussehen
Miko Nabuto besitzt das typische Aussehen seiner Metavariante, mit 2,71 m offiziell festgestellter Körpergröße, tiefschwarzer Haut und dem für Wakyambis charakteristischen schlanken, drahtigen Körperbau. Während ihm die Körpermasse eines durchschnittlichen Centers fehlt, gleicht der Reichweitenvorteil, den ihm seine an viele Trolle heranreichende Größe gibt, dies zusammen mit seiner natürlichen Atlethik offenkundig aus. In beiden unübersehbar spitzen Elfenohren trägt er Ohrringe.
Trivia
Erstaunlicherweise bescheinigte ausgerechnet der berühmt-berüchtigte Shadowtalker und Matrix-Vandale Slamm-0!, der zudem Fan der «Seattle SuperSonics» ist, und die Horizon-gesponserten «Lakers» nicht sonderlich mag, ihm in einem Kommentar zur Schattendatei «Runner's Companion», dass sein Spiel reine Poesie in Bewegung wäre. - Diese Aussage wiederholte er auch im von ihm verfassten Sportkapitel zur Schattendatei «Attitude» und im gleichfalls aus seiner Feder stammenden Absatz zu Nabuto im dortigen Kapitel "The Right Crowd", den FastJack um einige Megapulse Fangeschwurbel kürzen musste. In einem Kommentar zu den «Run Faster»-Files gab er zu, sich nur wegen Nabuto eine virtuelle Jahreskarte für alle «Lakers»-Spiele gehackt zu haben (die er nach dessen Ausscheiden dann - seinen eigenen Worten zu Folge - nicht mehr benötigte).
Quellenindex
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Weblinks