Metahuman People's Army
Die Metahuman People's Army (MPA, Metamenschliche Volksarmee) ist eine Widerstandsgruppe in der Bay Area, die gegen die japanische Besetzung von San Francisco, später gegen Saitos Kalifornisches Protektorat und für die Freiheit und die Rechte der Metamenschen gekämpft hat.
Sie operierte vornehmlich aus den euphemistisch "Kulturelle Zonen" genannten Metamenschen-Ghettos, die die Japaner in Oakland und Berkeley eingerichtet hatten, und arbeiteten dabei mit der Mafiafamilie der Worczeks, den Triaden und Seoulpa-Ringen zusammen, die ebenfalls allen Grund hatten, die Japaner und namentlich die Yakuza zu hassen.
Wobei wir aber nie vergessen sollten, dass diese Ganoven, wenn se könnten, uns und unsre Metabrüder un' Schwestern genauso ausbeut'n würden, wie die Japskons und ihre Yakuza-Lakeien... | |
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Die MPA verübt Anschläge auf das Militär der Besatzer und die Japanokons in der Bay Area und betreibt Propaganda und Aufklärung über Saitos antimetamenschliche Verbrechen, während metamenschliche Arbeiter wärend sie für die Konzernherren putzen und andere niedere Arbeit machen, Informationen über die japanischen Ausbeuter sammeln, die zum Kampf gegen die Unterdrücker genutzt werden können. Zudem betreibt die MPA die Underground-Railroad: Diese Untergrundbahn schmuggelt Flüchtlinge vor der rassistischen Polizei und den Konzerntruppen und Japanischen Marines, die sich noch schlimmer aufführen, aus der Bay Area hinaus und im Gegenzug Waffen für den kommenden Aufstand nach Berkeley und Oakland hinein.
Die People's University of Berkeley gilt als ein Koordinationszentrum für den antijapanischen Widerstand und die MPA verwendet das am Orkland Community Center unterrichtete Or'zet als "Geheimsprache" für ihre Kommunikation, was für Saitos Männer jedoch ein willkommener Vorwand dafür war, bereits 2061 gegen das Center und Robert Page vorzugehen.
Quellenindex
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