HSV Silent Sharks (Nichtoffiziell)
HSV Silent Sharks (Hoverball) Überblick (Stand: 2080)[1] | |
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Gegründet: 2040 | |
Stadt: Hamburg (ADL) | |
Liga: WHL |
Die HSV Silent Sharks sind die Hoverball-Abteilung des Hamburger Sportvereins. Sie trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus [2].
Geschichte
Die «Silent Sharks» wurden bereits 2040 gegründet und spielte seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit [2].
Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups[2] nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt.[3]
Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, Österreich und Schweiz abdeckenden) Deutschen Hoverball League sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden.[4][5]
Beziehungen
Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Toxic Spyryts Duisburg» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind.[6]
Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skulls» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht.[2]
...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt... | |
Sports Fan |
Mitglieder
Spieler
Name | Position | Metatyp / -Variante | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Axel Bloom[4] | ? | ? | Spitzenspieler, der sich eines sicheren Stammplatzes im Team und eines 7-stelligen Gehalts erfreut.[4] |
Leon "L." Kabitzky[3] | ? | ? | erster, in den 2040ern während eines Matchs tödlich verunglückter Pro-Hoverball-Spieler[3] |
Irene von Wetzel[5] | Runner[5] | ? | |
Maksim „Orca“ Gruber[5] | Lightning[5] | ? | |
Marin „Hammer“ Peter[5] | Guard[5] | ? |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.23-24
- ↑ a b c d Schattenstädte, Neuauflage S.168
- ↑ a b c Lifestyle 2080 S.206
- ↑ a b c Lifestyle 2080 S.205
- ↑ a b c d e f g Hinter dem Vorhang S.155
- ↑ Blut & Spiele S.116, 117, 119
Index
- Blut & Spiele, 116, 117, 119
- Brennpunkt: ADL, 116
- Datapuls: Hamburg, 23-24
- Hinter dem Vorhang, 155
- Lifestyle 2080, 205 206
- Schattenstädte, Neuauflage, 168