Renrakusan

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Renrakusan
(Berlin)
Überblick (Stand:?)
Alternativbezeichnung: Renrakusan
GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Prenzlauer Berg.png

Prenzlauer Berg ist ein exterritorialer Stadtteil von Berlin, der von Renraku kontrolliert wird. Mittlerweile heißt er offiziell Renrakusan.

Stadtbild

Renraku hat seinen Stadtteil komplett und vollständig umgestaltet, und in ein zweites Chiba im Kleinformat verwandelt, so daß vom alten Prenzlberg praktisch nichts mehr zu erkennen ist: Schwarzer Marmor, Gold und Glas sind hier die dominierenden Elemente der Architektur und alles wird von der Pyramide der Miyako-Arkologie überschattet. Endlose Videowalls, Massen blinkender und lärmender Patchinko-Hallen, kleiner Läden, Karaoke-Bars und teilweise rollende Bürgersteige bieten den einfachen Sararimen alles, was sie von einer Konzernstadt im Neo-Tokyoter Stil erwarten können, während sich hinter hohen Mauern japanische Gärten, Tee- und Badehäuser, Shinto-Tempel und Schreine wie auch versteckte Bunraku-Bordelle verbergen. An der Grenze von Renrakusan erheben sich die drei 416 Meter hohen Türme des 2075 fertiggestellten Japan Business Center (JBC), die den drei japanischen Triple-A-Konzernen Mitsuhama, Shiawase und des hier federführenden Renraku gehören, sich an der Spitze berühren und die Macht und Einigkeit der Japanokons in Berlin demonstrieren sollen.

Politik

Bezirksvertreter von Prenzlauer Berg im Berliner Rat ist Takeshi Ozu von Renraku, davor Stellvertreter des bisherigen Amtsinhabers Ichiro Koizumi, den er bei der Bezirkswahl von 2074 ersetzte.[1][2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Shadowrun Berlin 2074-10-08 "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
  2. NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"

Quellenindex

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks