Anikka Beloit

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Anikka Beloit
* 2026 in München
Geschlecht weiblich
Metatyp homo sapiens
Mutter Wilhelmina Graff-Beloit
Vater Michel Beloit
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
Allianz Deutscher Länder

Anikka Beloit - die Tochter Michel Beloits und Wilhelmina Graff-Beloits - ist eine wichtige Politikerin der Bayrischen Volkspartei.

Sie äußerte sich im Januar 2063 empört über das "verräterische Überlaufen" des Konzils von Marienbad zu den Tschechen, auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die BVP Lofwyr und damit Saeder-Krupp eher kritisch gegenüber steht.

Nach dem Tod ihres Bruders Dietrich, eines Mitglieds im öffentlichen Proteus-Vorstand, im Jahr 2063 bei einem Shuttleabsturz über der Nordsee ist sie das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie. Nach dem Crash 2.0 erlebte Anikka einen raschen Aufstieg, nachdem sie sich ab 2068 verstärkt in der Bayrsichen Volkspartei engagierte und als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl antrat. Ihr gelang es das Ruder bei den Kommunalwahlen herum zudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen. WEnige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2074 aufgestellt.


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