Deutsche Medien- und Kommunikations AG: Unterschied zwischen den Versionen
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In [[Berlin]] war die DeMeKo mit einer Arkologie mit aufsehenerregender Architektur bereits vor und während des "Status F" vertreten. Sie hatte bei der Privatisierung aller öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der sogenannten "Aktion Treusorgende Hände" ganz zu Beginn des "Status F" die [[Deutsche Oper]] erworben, und veranstaltete dort täglich die Show «Bizarr? - Na Klar!».<ref>{{Quelle|dids|{{+zit}}}}</ref> Nach dem Ende der Anarchie [[2055]]/[[2056|56]] gehörte der Konzern jedoch ganz eindeutig zu den Verlierern, da viele der (teils bizarren, oft auch abartigen und häufig blutigen) Medienproduktionen, für die die Stadt berühmt war, mit einem Mal illegal waren. In der Folge verlagerte sich der Fokus der Medienindustrie stärker nach [[Köln]] und später auch nach [[München]]. Trotzdem sponserte die DeMeKo gemeinsam mit [[Mitsuhama]] das "Ragnarock"-Konzert für die ''Opfer der Anarchie'' und gab nach wie vor mit der "BZ" die größte Tageszeitung der Stadt als [[Matrix]]-Download und Hardcopy heraus.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 122}}</ref> | In [[Berlin]] war die DeMeKo mit einer Arkologie mit aufsehenerregender Architektur bereits vor und während des "Status F" vertreten. Sie hatte bei der Privatisierung aller öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der sogenannten "Aktion Treusorgende Hände" ganz zu Beginn des "Status F" die [[Deutsche Oper]] erworben, und veranstaltete dort täglich die Show «Bizarr? - Na Klar!».<ref>{{Quelle|dids|{{+zit}}}}</ref> Nach dem Ende der Anarchie [[2055]]/[[2056|56]] gehörte der Konzern jedoch ganz eindeutig zu den Verlierern, da viele der (teils bizarren, oft auch abartigen und häufig blutigen) Medienproduktionen, für die die Stadt berühmt war, mit einem Mal illegal waren. In der Folge verlagerte sich der Fokus der Medienindustrie stärker nach [[Köln]] und später auch nach [[München]]. Trotzdem sponserte die DeMeKo gemeinsam mit [[Mitsuhama]] das "[[Ragnarock]]"-Konzert für die ''Opfer der Anarchie'' und gab nach wie vor mit der "BZ" die größte Tageszeitung der Stadt als [[Matrix]]-Download und Hardcopy heraus.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 122}}</ref> | ||
Der [[Crash von 2064]] hatte die Matrix-Sparte der DeMeKo hart getroffen. Bis zum Jahr 2070 hatte sich der Konzern dank einer - ungeliebten - strategischen Partnerschaft mit [[Saeder-Krupp]]s [[Ætherlink]] jedoch wieder erholt. Im Mediengeschäft innerhalb der ADL wird die marktbeherrschenden Position der DeMeKo nur durch die zu [[Mitsuhama]] gehörenden [[Deutsche Sendeanstalten|Deutschen Sendeanstalten]] (DSA) und [[NeoNET]]s [[München|Münchner]] [[Neue Bavaria SimSinn Studios|Neuen Bavaria]] beschränkt. - Allerdings drängen die internationalen Konkurrenten [[Horizon Group]] und die spanische [[SolMedia]] verstärkt auf den Medienmarkt in der Allianz. | Der [[Crash von 2064]] hatte die Matrix-Sparte der DeMeKo hart getroffen. Bis zum Jahr 2070 hatte sich der Konzern dank einer - ungeliebten - strategischen Partnerschaft mit [[Saeder-Krupp]]s [[Ætherlink]] jedoch wieder erholt. Im Mediengeschäft innerhalb der ADL wird die marktbeherrschenden Position der DeMeKo nur durch die zu [[Mitsuhama]] gehörenden [[Deutsche Sendeanstalten|Deutschen Sendeanstalten]] (DSA) und [[NeoNET]]s [[München|Münchner]] [[Neue Bavaria SimSinn Studios|Neuen Bavaria]] beschränkt. - Allerdings drängen die internationalen Konkurrenten [[Horizon Group]] und die spanische [[SolMedia]] verstärkt auf den Medienmarkt in der Allianz. |
Version vom 16. November 2009, 01:12 Uhr
Deutsche Medien- und Kommunikations AG Überblick (Stand: ?) | |
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Motto: Wir veredeln die Wahrheit | |
Hauptsitz: Hamburg, ADL | |
Hauptaktionäre:
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Die Deutsche Medien- und Kommunikations AG (DeMeKo) ist der größte Medienkonzern der ADL. Hauptsitz der Firma ist in Hamburg in der großen Arkologie, im Volksmund "Xanadu" genannt, im Stadtteil Harvesterhude.
Geschichte
DeMeKo ist nach dem Crash von 2029 gegründet worden und ist mit den sogenannten «Hard (Facts) News Cafes» groß geworden.
In Berlin war die DeMeKo mit einer Arkologie mit aufsehenerregender Architektur bereits vor und während des "Status F" vertreten. Sie hatte bei der Privatisierung aller öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der sogenannten "Aktion Treusorgende Hände" ganz zu Beginn des "Status F" die Deutsche Oper erworben, und veranstaltete dort täglich die Show «Bizarr? - Na Klar!».[1] Nach dem Ende der Anarchie 2055/56 gehörte der Konzern jedoch ganz eindeutig zu den Verlierern, da viele der (teils bizarren, oft auch abartigen und häufig blutigen) Medienproduktionen, für die die Stadt berühmt war, mit einem Mal illegal waren. In der Folge verlagerte sich der Fokus der Medienindustrie stärker nach Köln und später auch nach München. Trotzdem sponserte die DeMeKo gemeinsam mit Mitsuhama das "Ragnarock"-Konzert für die Opfer der Anarchie und gab nach wie vor mit der "BZ" die größte Tageszeitung der Stadt als Matrix-Download und Hardcopy heraus.[2]
Der Crash von 2064 hatte die Matrix-Sparte der DeMeKo hart getroffen. Bis zum Jahr 2070 hatte sich der Konzern dank einer - ungeliebten - strategischen Partnerschaft mit Saeder-Krupps Ætherlink jedoch wieder erholt. Im Mediengeschäft innerhalb der ADL wird die marktbeherrschenden Position der DeMeKo nur durch die zu Mitsuhama gehörenden Deutschen Sendeanstalten (DSA) und NeoNETs Münchner Neuen Bavaria beschränkt. - Allerdings drängen die internationalen Konkurrenten Horizon Group und die spanische SolMedia verstärkt auf den Medienmarkt in der Allianz.
Geschäftsprofil
Die - vom Partner Ætherlink erzwungene - Rücksicht auf Saeder-Krupp und die NEEC in der Berichterstattung geht Fritz X, der immer in aller erster Linie auf Enthüllungsjournalismus und Skandale gesetzt hat, zunehmend gegen den Strich.
Besitzer
Einer der Hauptanteilseigner von DeMeKo ist mit 7% der Drache Nebelherr. Weitere bedeutende Anteilseigner sind mit 13% der CEO Friedrich Xaver Mooshuber - allgemein nur Fritz X genannt - sowie Vinoud Kumar - ehemaliger indischer Filmmogul mit 19% und Ismail Yüksek Caliskan, ein Medienvisionär und Mitbegründer der DeMeKo mit 27%, den aber seit 20 Jahren niemand mehr in der Öffentlichkeit gesehen hat. Seit Nebelherrs Verschwinden nach dem Crash '64 kontrolliert Fritz X, der sowohl dessen als auch Caliskans Stimmrechte ausübt, 40% der Stimmanteilen am Konzern, den er wie ein Monarch beherrscht
Personal
Während seiner Zeit in Hamburg war Severin T. Gospini aka Poolitzer auch für die DeMeKo als Reporter tätig.
Tochterfirmen
Der DeMeKo gehören 40% der Medienbranche in der ADL. Beinahe alles vom Comic bis zu pornografischen Filmen die in der ADL verkauft werden, sind im weitesten Sinne ein von DeMeKo produziertes Fabrikat.
DeMeKo ist der Mutterkonzern von über 1000 Zeitungen, SimSense und Radio Stationen sowie über mehrere TV Studios. Weiterhin gehören der DeMeKo 29 % der HanSec.
Quellenindex
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- Roman: Ragnarock p.244 ?