Goblinisierung (Ereignis): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. September 2009, 22:12 Uhr

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Als Goblinisierung bezeichnet man die spontane "Verwandlung" etwa eines Zehntels der menschlichen Bevölkerung der Erde in die damit erstmals auftretenden Metatypen Ork und Troll im Jahre 2021. Man spricht aber auch wenn man den Prozess der Phänotypwandlung selbst meint von Goblinisierung.

Geschichte

Die Goblinisierung begann am 30. April 2021. Die Öffentlichkeit ging zunächst von einer Seuche aus, nicht nur wegen der völlig unvertrauten und meist als Deformierung betrachteten Veränderung der Physiognomie der später als Goblinisierte bezeichneten Opfer der Transformation, sondern auch wegen den Schmerzen, denen die meisten von ihnen ausgesetzt waren. Manche glaubten gar an Bioterrorismus. Dementsprechend löste das Geschehen extreme Ängste aus und führte zu vielerlei Ausgrenzung, Anfeindung und sogar gewaltsamen Übergriffen gegenüber den neuen Metamenschen. Da man zunächst von der Möglichkeit einer Ansteckung ausging, wurden schnell Quarantänemaßnahmen eingeleitet. Obwohl man da aber bald ausgeschlossen hatte, wurden in manchen Regionen Goblinisierte etliche Monate in "Quarantäne" behalten.

Das extremste staatlich koordinierte Vorgehen gegen Metamenschen gab es in Japan. Die Verwandelten (jap. Kawaruhito: Wechselbalg) wurden nach Yomi abgeschoben, wo sie Überwachung, Misshandlungen, Ausbeutung und katastrophalen Lebensbedingungen ausgesetzt waren. Viele von ihnen sollten die erst vierzig Jahre später befreite Insel nicht mehr lebend verlassen.


Siehe auch

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