Maurice Jhisey: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|FYI: Zu den fraglichen "Gelegenheitseinsätzen" ist es in der Regel dann gekommen, wenn die gerne etwas über-enthusiastisch agierende Stammschützin der «Knights» - [[Rosa Cuff]] - mal wieder eine Sperre absitzen musste... etwa nach der Begegnung ihrer [[Burma|Burmesen]] mit Wiederaufsteiger «[[Wuhan War Lords]]» am [[3. März]] [[2083|'83]], wo sie das Dauerfeuer auf den [[Allan Springer|gegnerischen ''Medico'']] auch noch knapp drei Minuten fortgesetzt hatte, nachdem sie ihn vom Sozius seines Outriders geholt hatte. - Tja, und während der Teamsanitäter wenn er auf dem Bock des ''Outriders'' mitfährt, ebenso, wie jeder andere von diesem auf seinem Krad transportierte Mitspieler Freiwild ist, gilt dies nicht mehr, sobald er abgesessen ist, ob nun freiwillig, oder - wie in ihrem Fall - unfreiwillig: Ab dem Moment, wo er nicht mehr auf dem Bike seines Teamkameraden hockt, ist jeder Angriff auf den ''Medico'' nun mal ein schweres Foul, das mit einer - häufig empfindlichen - Sperre für den Täter bestraft wird! - Rosa ist, wenn ihr mich fragt, für diese Nummer mit fünf Spielen Zwangspause noch viel zu billig weggekommen, ebenso, wie das Team aus [[Rangun]], das sich während der folgenden fünf Ligabegegnungen glücklich schätzen konnte, mit dem „Boukanier d'amour“ einen so guten Ersatzmann auf der ''Blaster''-Position zu haben! <ref name=":01"/>|Doc of War}} | {{Shadowtalk|FYI: Zu den fraglichen "Gelegenheitseinsätzen" ist es in der Regel dann gekommen, wenn die gerne etwas über-enthusiastisch agierende Stammschützin der «Knights» - [[Rosa Cuff]] - mal wieder eine Sperre absitzen musste... etwa nach der Begegnung ihrer [[Burma|Burmesen]] mit Wiederaufsteiger «[[Wuhan War Lords]]» am [[3. März]] [[2083|'83]], wo sie das Dauerfeuer auf den [[Allan Springer|gegnerischen ''Medico'']] auch noch knapp drei Minuten fortgesetzt hatte, nachdem sie ihn vom Sozius seines Outriders geholt hatte. - Tja, und während der Teamsanitäter wenn er auf dem Bock des ''Outriders'' mitfährt, ebenso, wie jeder andere von diesem auf seinem Krad transportierte Mitspieler Freiwild ist, gilt dies nicht mehr, sobald er abgesessen ist, ob nun freiwillig, oder - wie in ihrem Fall - unfreiwillig: Ab dem Moment, wo er nicht mehr auf dem Bike seines Teamkameraden hockt, ist jeder Angriff auf den ''Medico'' nun mal ein schweres Foul, das mit einer - häufig empfindlichen - Sperre für den Täter bestraft wird! - Rosa ist, wenn ihr mich fragt, für diese Nummer mit fünf Spielen Zwangspause noch viel zu billig weggekommen, ebenso, wie das Team aus [[Rangun]], das sich während der folgenden fünf Ligabegegnungen glücklich schätzen konnte, mit dem „Boukanier d'amour“ einen so guten Ersatzmann auf der ''Blaster''-Position zu haben! <ref name=":01"/>|Doc of War}} | ||
Dieser hielt etwa am auf die Partie gegen Wuhan folgenden Spieltag beim Auswärtsmatch gegen die «[[Dai Wong Bangkok Cyberbirds]]» den Torkreis der Gäste aus Rangun mit konsequentem Sperrfeuer aus seinem leichten Maschinengewehr sauber, was zusammen mit vier Gegentreffern, die das Team [[Dai Wong Multitech|Dai Wongs]] vor heimischer Kulisse hinnehmen musste, zu einer demütigenden 0:4-Heimniederlage für [[Bangkok]] führte <ref name=":01"/>. | |||
==Erscheinungsbild== | ==Erscheinungsbild== |
Version vom 19. Oktober 2024, 09:39 Uhr
Maurice Jhisey | |
Alias | „Boukanier d'amour“ [1] |
Alter | 29 (Stand: 2083) [1] |
Geschlecht | männlich [1] |
Metatyp | Mensch [1] |
Nationalität | franko-chinesischer Abstammung [1] |
Zugehörigkeit | «Rangun City Golden Knights», angeblich früher Piratencrew auf einem von Kanes Schiffen [1] |
Tätigkeit | Urban Brawler (Blaster), angeblich Ex-Pirat [1] |
Maurice „Boukanier d'amour“ Jhisey ist ein (semi-)professioneller Urban Brawler und - nach eigenen Worten - Ex-Pirat, der behauptet vom Produkt einer Liaison eines der einstigen Kolonialherren Französisch-Indochinas mit einer Einheimischen (respektive Chinesin) abzustammen, wobei er die französische Seite seiner angeblichen Abstammung stark betont [1].
Biographie
Wenn man den Worten des „Boukanier d'amour“ Glauben schenken kann, ist er eine Zeitlang in einer Piratencrew auf einem der Schiffe des berüchtigten Piraten und Jackpointers Kane gefahren, der ihn verriet, als er Schiff und Besatzung opferte, da Maurice zu spät erkannt habe, dass jener die Mannschaften unter seinem Befehl tendenziell als "Disposable Assets" betrachtete. Ob - und wie viel - Wahrheit in diesen Behauptungen steckt, ist ungewiss.
Kane behauptet für gewöhnlich, Maurice Jhisey überhaupt nicht zu kennen, und legt in der Regel großen Wert darauf, dass dieser nie unter seinem Kommando gesegelt und keinesfalls zu irgend einem Zeitpunkt Teil seiner Crew gewesen sei, sondern dass der Mann vielmehr eine ungesund ausgeprägte Phantasie und ein viel zu loses Mundwerk habe, für das er sich ein bis zwei Dutzend Hiebe mit der Neunschwänzigen verdient habe... bei anderer Gelegenheit - und in deutlich angetrunkenem Zustand - hörte sich das allerdings etwas anders, da Kane da - abgesehen von einer erlesenen Auswahl an Schimpfworten - etwas äußerte, das so klang, als habe der „Boukanier d'amour“ sich entweder seiner Freundin Kat oder seinem jungen Schützling /dev/grrl in unangemessener Weise genähert, und er warte nur darauf, ihn in die Finger zu bekommen, um ihn deswegen mal so richtig zu kielholen... [1] | |
Cpt. Crookshanks |
Fakt ist jedoch, dass Jhisey zu den «Rangun City Golden Knights» stieß, als diese sich wegen der ISSV-Sperre für alle internationalen Wettbewerbe - die Stadtkrieg WM 2082 in Rhine-Ruhr in den fernen AGS, für die sie eigentlich qualifiziert gewesen wären, ebenso, wie den Pan-Asian Khan Brawl - genötigt sahen, diverse Stamm- und Ersatzspieler zu verkaufen. Ebenso unbestritten ist, dass der Mann mit der franko-chinesischen Abstammung, der offenbar keine Erfahrung als Profisportler besaß, für ein Handgeld verpflichtet wurde, das im professionellen Urban Brawl auch in der Jade Dragon League einfach nur lächerlich niedrig war, wenn man es mit den in dieser Sportart und Liga sonst für Quereinsteiger, blutige Anfänger und absolute Neulinge bezahlten Summen vergleicht [1].
Unabhängig davon hat sich Maurice Jhisey im Training wie auch bei einer Reihe von Gelegenheitseinsätzen in den Kriegszonen der JDL als wahrer Virtuose mit dem Leichten Maschinengewehr erwiesen, und zudem ein Gespür für Positioning an den Tag gelegt, dass nahelegt, dass "Taktiken kleiner Einheiten" für ihn kein Fremdwort sind [1].
FYI: Zu den fraglichen "Gelegenheitseinsätzen" ist es in der Regel dann gekommen, wenn die gerne etwas über-enthusiastisch agierende Stammschützin der «Knights» - Rosa Cuff - mal wieder eine Sperre absitzen musste... etwa nach der Begegnung ihrer Burmesen mit Wiederaufsteiger «Wuhan War Lords» am 3. März '83, wo sie das Dauerfeuer auf den gegnerischen Medico auch noch knapp drei Minuten fortgesetzt hatte, nachdem sie ihn vom Sozius seines Outriders geholt hatte. - Tja, und während der Teamsanitäter wenn er auf dem Bock des Outriders mitfährt, ebenso, wie jeder andere von diesem auf seinem Krad transportierte Mitspieler Freiwild ist, gilt dies nicht mehr, sobald er abgesessen ist, ob nun freiwillig, oder - wie in ihrem Fall - unfreiwillig: Ab dem Moment, wo er nicht mehr auf dem Bike seines Teamkameraden hockt, ist jeder Angriff auf den Medico nun mal ein schweres Foul, das mit einer - häufig empfindlichen - Sperre für den Täter bestraft wird! - Rosa ist, wenn ihr mich fragt, für diese Nummer mit fünf Spielen Zwangspause noch viel zu billig weggekommen, ebenso, wie das Team aus Rangun, das sich während der folgenden fünf Ligabegegnungen glücklich schätzen konnte, mit dem „Boukanier d'amour“ einen so guten Ersatzmann auf der Blaster-Position zu haben! [1] | |
Doc of War |
Dieser hielt etwa am auf die Partie gegen Wuhan folgenden Spieltag beim Auswärtsmatch gegen die «Dai Wong Bangkok Cyberbirds» den Torkreis der Gäste aus Rangun mit konsequentem Sperrfeuer aus seinem leichten Maschinengewehr sauber, was zusammen mit vier Gegentreffern, die das Team Dai Wongs vor heimischer Kulisse hinnehmen musste, zu einer demütigenden 0:4-Heimniederlage für Bangkok führte [1].
Erscheinungsbild
Maurice Jhisey besitzt abgesehen von den schmalen, dunkelbraunen Mandelaugen und der Hautfarbe eines ethnischen Chinesen weitgehend europäisch wirkende Gesichtszüge und hat schwarzes Haar, das er schulterlang trägt, und das für einen Chinesen atypisch wellig ist. Die an eine klischeehafte Samurai-Rüstung erinnernde Panzerung der Urban Brawler der «Golden Knights» in Rot und Gold steht ihm ausgesprochen gut. In der Kriegszone verwendet er ein Leichtes Maschinengewehr, das - speziell im Vergleich zu Rosa Cuffs Gatling - regelrecht zierlich wirkt, und trägt als Seitenwaffe einen Enfield Merlin-Revolver der ersten Baureihe sowie einen Cutlass [1].
Wobei ein LMG - ungeachtet der Tatsache, dass der Blaster beim professionellen Urban Brawl ebenso ein MMG oder HMG und selbst eine Gatling tragen dürfte, und auch einige andere, exotischere Varianten wenigstens in Europa und den AGS schon als "zulässig" eingestuft wurden - durchaus eine sinnige Wahl ist, wenn der Brawler auf dieser Position weder ein Robustus noch ein Ingentis und auch kein Adept ist, und zudem nicht über Plastikmuskeln verfügt! [1] | |
Dr. Stein |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - gleich ob lebendig oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
Weblinks