Dolina Geiserow: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:02 Uhr
| Dolina Geiserow Überblick (Stand: 2075)[1] | ||
Landessprachliche Bezeichnung:
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| Andere Bezeichnungen: Tal der Geysire | ||
| Lage: Kamtschatka, Russland, Asien | ||
| Koordinaten: | ||
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Dolina Geiserow (russ. Долина гейзеров, dt. Tal der Geysire, engl. Valley of Geysers) ist ein Geysirfeld auf Kamtschatka und ein Ort der Macht. Das Tal wird von gefährlichen Paracrittern bewohnt.
Geographie
Das Dolina Geiserow ist das einzige Geysirfeld Eurasiens mit Sitz auf der Halbinsel Kamtschatka und besitzt die zweithöchste Geysirkonzentration der Welt. Das Tal, in dem sich die 90 Geysire (und etliche Schlammtümpel[1]) befinden, ist rund sechs Kilometer lang. Zudem finden sich hier auch dreizehn heiße Quellen.[2]
Geschichte
Nach der Ring of Fire-Katastrophe von 2061 hat die geothermische Aktivität im Tal zugenommen und etliche feueraffine Critter angelockt.[2]
In den 2070ern ereignete sich ein Erdrutsch an der Nordseite des Tals, der etwa zwei Kilometer breit war und von heftigen Regenfällen ausgelöst wurde. Nachdem dieser einige Geysire bis zu Zehn Meter unter Fels und Schlamm begrub, kommen immer wieder ungewöhnliche seismische Aktivitäten in dem Gebiet vor.[1]
Magie
Der Freie Geist Velikan hat das Geysirfeld zu seiner Domäne erklärt. Bislang haben sich die Großen Drachen Lung und Ryumyo mit Velikan unterhalten, aber worum es in ihren Gesprächen ging, weiß man nicht.[2]
Thaumaturgische Untersuchungen ergaben, dass das Feld ein mächtiger magischer Ort ist.[2]
Manalinien
| Dolina Geiserow Überblick (Stand: ) |
| Typ: Drachenlinie |
| Klasse: 3 |
Das Tal der Geysire hat ein ganzes Netz aus Manalinien, bei denen es sich um den Typ D, also Drachenlinien, handelt. Diese verbinden in einem Gebiet von 2.000 Quadratkilometern die verschiedenen Geysire und Schlammtümpel in dem Tal. Einheimische Schamanen versuchen bis heute, die Manalinien unter ihre Kontrolle zu bringen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.90
- ↑ a b c d Almanach der Sechsten Welt S.162
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