Neue Ruhr-Universität: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotzdem hat man die Neubauten der Fakultätsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet. | Trotzdem hat man die Neubauten der Fakultätsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet. | ||
Version vom 13. April 2008, 08:30 Uhr
Die Ruhruniversität oder auch Rhein-Ruhr-Universität ist aus dem Zusammenschluss der Universitäten Bochum, Essen, Dortmund und Duisburg entstanden. In den 2050ern/60ern und 70ern ist diese dezentralisiert, und die Fakultäten verteilen sich über die einzelnen Städte des Plexes.
Obwohl die Ruhruniversität erst relativ spät auf den Zug der hermetischen Magie aufgesprungen ist, existieren inzwischen magische Fakultäten, die dabei sind, den Forschungsvorsprung von Konkurrenzinstituten wie der Kölner Uni aufzuholen.
Die dezentralisierte Rhein-Ruhr-Universität verfügt über ein eigenes Nahverkehrsnetz, das die Standorte seit 2048 mit einer Magnetschwebebahn verbindet, und ausschließlich Studenten, Professoren und Uni-Angestellten zur Verfügung steht.
Standorte
Bochum
Bochum war in der Vergangenheit Standort der Ruhruniversität, und beherrbergt auch heute noch mehrere Fakultäten des dezentralisierten Unibetriebs.
Die Ruinen der alten, seiner Zeit wegen Baufälligkeit aufgegeben Ruhruniversität werden allgemein gemieden. Magisch aktive behaupten, daß sie eine mehr als ungesunde Ausstrahlung besäßen, und seit dem Erwachen soll es dort sogar spuken.
Trotzdem hat man die Neubauten der Fakultätsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet.
Dortmund
Die in Dortmund angesiedelten Fakultäten der dezentralisierten Ruhruniversität konzentrieren sich im Stadtteil Dorstfeld, wo sich auch die Wohnungen der Studenten und Professoren in einer Art intelektuellen Enklave auch Chrom und Glas finden, in der die Akademiker weitgehend unter sich bleiben. Damit das auch so bleibt ist der Stadtteil vom ÖPNV des Plexes abgekoppelt und lediglich mit den anderen Standorten der Ruhruniversität durch deren Uni-eigene Magnetschwebebahn verbunden. Der Uni-Wachdienst sorgt - unterstützt von studentischen Milizen - dafür, daß Ganger und Squatter sich nicht im Universitätsviertel breitmachen, das zudem auch eine Brutstätte von Burschenschaften darstellt. Das Leben außerhalb der Hörsäle und des Audimax spielt sich - außer in Studentenbuden - vorzugsweise in diversen Cafes ab, die sich hier angesiedelt haben, wozu noch Buchläden, die vom Uni-Betrieb leben und eine Reihe postmoderner Galerien kommen.
An der Dortmunder FH kann hermetische Magie studiert werden, wobei der Lehransatz dem Paradigma der «Erneuerte Hermetik» folgt.
Duisburg
Essen
Essen ist einer der Standorte der dezentralisierten Ruhruniversität. Wer hier studiert, tut dies - naturgemäß - unter den Augen Lofwyrs, und dem entsprechend sind an den Essener Fakultäten sowohl eine Menge Studenten mit einem Stipendium von Saeder-Krupp als auch Forschungsprojekte zu finden, die vom Konzern gesponsert werden.
Und ganz nebenbei soll das Betonfundament des 2005 errichteten Neubaus der hiesigen Unibibliothek auch das Grab von Rudolpho Camillo beherrbergen, dem damaligen Capo di tutti Capi der italienischen Mafia auf deutschem Boden. Die Familie mußte zu Anfang des Jahrhunderts ja gewaltig Federn lassen... | |
Jacko |
Quelle