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==Sicherheit==
==Sicherheit==
Der Freihafen ist zum Land hin mit einen etwa 5 Meter hohen Zollzaun gesichert. Je nachdem, wo man ist reicht die Qualität von dünnem Draht bis zu [[Plastbeton]] inklusive Bewegungsmeldern und Kameras.<ref name="SS2 136"/>
Der Freihafen ist zum Land hin mit einen etwa 5 Meter hohen Zollzaun gesichert. Je nachdem, wo man ist reicht die Qualität von dünnem Draht bis zu [[Plastbeton]] inklusive Bewegungsmeldern und Kameras.<ref name="SS2 136"/>
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==Kriminalität==
==Kriminalität==

Version vom 29. September 2022, 20:40 Uhr

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Hamburger Hafen
(Hamburg / Neue Mitte)
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Riesige Hafenanlage
Koordinaten:
53°32' N, 9°58' O (GM), (OSM)
Kriminelle Aktivitäten:

Wasserratten

GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Hamburger Hafen ist der große Seehafen der Stadt Hamburg.

Geographie

Verwaltungstechnisch gehört der Hafen zur Neuen Mitte, auch wenn er mit seiner schieren Größe einen Großteil der Stadt einnimmt. Manchmal zählt man auch den Ölhafen in Stade oder die Museumshäfen in Altona noch dazu.[2] Manchmal werden auch die Landungsbrücken am Nordrand synonym für den Hamburger Hafen genommen.[3]

Gliederung

Die eigentliche Gliederung des Hafens sieht drei Teile vor:[2]

  • Der "historische" Hafen für die Touristen
  • Die Schiffswerften und Docks
  • Die Freihafenhandelszone (FHHZ)

Locations

Geschichte

Der Hamburger Hafen erlitt 2002 in Folge der schweren Sturmfluten zu großen Teilen erhebliche Schäden, die in die Milliardenhöhe gingen. Die nächste Katastrophe folgte 2011 mit der Schwarzen Flut, welche erneut große Teile des Hafens trifft und diese vollständig zerstörte. Ein Großteil des Hafengebiets würde nach Erdabsenkungen vollkommen überflutet bleiben.[4]

Beschreibung

Der Hafen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass hier immer irgendwelche Umbauten, Abrisse und sonstige Veränderungen durchgeführt werden, was ihn im Grunde zu einer einzigen riesigen Baustelle macht. Ohne Karte und genaues Ziel kann man sich in dem Areal mit seinen Lagerhäusern, Containertürmen und Verladestationen leicht verlaufen.[3]

Speicherstadt

Im Norden der Freihafenhandelszone liegt die historische Speicherstadt, die man auch nach der Flut auf Basis der laten Baupläne wieder aufbaute. Sie ist vor allem bei Touristen beliebt, die hier die kleinen Galerien und Cafés in den Gebäuden besuchen. In den angrenzenden Straßen des Überseequartiers liegt ein Marinemuseum, die Kunstsammlung Jessendiek (die in den Ruinen der Elphilharmonie errichtet wurde) und weitere größere und kleinere Ausstellungshäuser, weshalb dieses Viertel auch als "Museumsmeile" bezeichnet wird.[3]

Weitere Interessante Orte sind zudem das Hamburg Cruise Center der Reederei Vietnbrunn, wo die großen Kreuzfahrtschiffe ankern und ihre Passagiere durch die Speicherstadt zu den Einkaufsmeilen der City lotsen.[3]

Verkehr

Im Freihafenbereich des Hafens werden die großen Frachtschiffe abgefertigt.[5] Save Our Seas hat im Hafen zwei Forschungsschiffe stationiert, genau wie auch GenePeace.[6]

Sicherheit

Der Freihafen ist zum Land hin mit einen etwa 5 Meter hohen Zollzaun gesichert. Je nachdem, wo man ist reicht die Qualität von dünnem Draht bis zu Plastbeton inklusive Bewegungsmeldern und Kameras.[3]

Konkurrenz

Im Vergleich zu Europort liegt Hamburg allerdings zurück. Schuld daran ist auch die NEEC, die schon seit langem versucht, Hamburgs Sonderstatus als Freihafen zu beschneiden. Das bedeutet, dass sämtliche neuen Richtlinien aus Brüssel in der Vergangenheit darauf abzielten, Europort als Hightech-Hafen und Europas Aushängeschild den Vorzug zu geben. Das bedeutete etwa verschäfte "Sicherheitsrichtlinien" für Hafenarbeiter, um so den Einsatz von Drohnen zu fokussieren, die in Rotterdam schon unlängst im Einsatz sind. Für Hamburg wäre dies doppelt kritisch, denn ein großer Teil der Hamburger Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt mit dem Hafen verbunden, und die Stadt ohne Einnahme aus dem Hafen quasi sofort pleite gehen würde. Das lässt die Vermutung aufkommen, dass da Absicht hintersteckt. Wenig überraschend stellt sich der Senat quer und hat angekündigt, jedwede Vorgaben, die Hamburgs Möglichkeiten einschränken würden, kategorisch abzulehnen.[7]

Kriminalität

Rund um den Hafen und teilweise bis vor Wildost lässt sich die Jetski-Bande der Wasserratten finden. Diese randalieren zwar meist nur lautstark, aber in letzter Zeit arbeiten sie auch für die Triaden. Sie agieren so als Kuriere und Spione, was die Likedeeler und Vory vor Ort nicht gerade begeistert.[8]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Datapuls: Hamburg S.74-77
  2. a b Datapuls: Hamburg S.74
  3. a b c d e Schattenstädte, Neuauflage S.136
  4. Schattenstädte, Neuauflage S.126
  5. Datapuls: Hamburg S.11
  6. Schattenstädte, Neuauflage S.147
  7. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens SS2 157 wurde kein Text angegeben.
  8. Datapuls: Hamburg S.29

Index

Weblinks