Metamenschheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Dezember 2005, 16:48 Uhr

Metamenschen im Größenvergleich (v.l.n.r.: Mensch, Elf, Zwerg, Troll, Ork)

Rassen

Metamenschliche Varianten

Elfen

Die Nächtlichen
Die Nächtlichen sind eine Variante der Elfen, die anstelle nackter Haut ein kurzhaariges Fell haben. Die Fellfarbe variiert von Schwarz bis Orange. Die meisten Nächtlichen haben dunkle Felle in Schwarz- und Brauntönen. Alle Nächtlichen haben eine leichte Allergie gegen Sonnenlicht. Zusammen mit der meist dunklen Fellfarbe sind Nächtliche vielerorts als Dunkelelfen abgestempelt.
Die Nächtlichen sind in Europa heimisch und auch in den Tir Nationen anzutreffen. Sie sind schneller als normale Elfen.
Dryaden
Dryaden sind eine rein weibliche Form der Elfen. Auffällig ist ihre Haarfarbe, die im Laufe des Jahres wechselt und Körpergröße von nur einem Meter, durch die sie mit Zwergen verwechselt werden können. Sie sind allerdings zierlicher und schwächer als Zwerge und auch als normale Elfen. Bei einigen Individuen richtet sich die Haarfarbe nach den Farben der Blätter an den Bäumen.
Alle Dryaden sind Schamanen und folgen dem Totem Vater Baum. Sie leben sobald sie selbstständig sind nur in Waldgebieten. Sie weisen allergische Reaktionen beim Kontakt mit urbanen Umgebungen auf.
Wakyambis
Wakyambis sind eine Elfen Variation, die in Afrika heimisch ist. Sie sind größer als Elfen und können auch größer als Trolle werden. Ihre Hautfarbe ist durch ihre afrikanische Herkunft dunkelbraun bis schwarz. Legenden zu Folge sind die Wakyambi Nachfahren des Himmelsvolks, das in den Mythen einiger afrikanischer Kulturen existiert. Daher genießen Wakyambis in ihrer Heimat einen guten Ruf und viele Privilegien.

Orks

Hobgoblins
Hobgoblins sind im mittleren Osten heimisch und zierlicher und kleiner als Orks. Ihre Haut ist leicht grünlich und ihre Hauer sind sehr scharf. Hobgoblins sind temperamentvoll und Ehre bedeutet den meisten sehr viel.
Oger
Oger sind kleiner und stämmiger als Orks. Sie haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn.
Onis
Onis sind im Japanischen Königreich heimisch und ihr auffälligstes Merkmal ist ihre bunte Haut, die von leuchtendem rot bis zu blau variieren kann. Sie sind größer als Orks und haben lange, gedrehte Hörner, die aus der Stirn wachsen. Onis sind überdurchschnittlich oft magisch begabt. Die Vorurteile, dass Onis böse und hinterhältig sind, sind nicht zu betätigen und rühren eher daher, dass in Japan alle Metamenschen diffamiert werden.
Satyrn
Satyrn kommen im Mittelmeerraum vor und haben als auffälligstes Merkmal Hufe an ihren Beinen. Außerdem haben sie kurze, nach hinten gebogene Hörner. Sie sind nicht mit wilden Satyrn zu verwechseln. Sie sind vollwertige Metamenschen. Sie sind zierlicher und behaarter als Orks. Fast alle Satyrn sind magisch begabt und folgen einem Totem Bacchus, das dem Totem Kojote ähnlich ist.

Trolle

Fomoris
Fomoris sind eine irisch-keltische Unterart der Trolle. Sie sind etwas schwächer als normale Trolle und haben keine Dermalpanzerung. Wie viele Kelten haben sie überdurchschnittlich viele Zauberer in ihren Reihen. Ihr Äußeres wirkt viel charismatischer als das von Trollen und Orks.
Fomoris sind nicht mit dem Critter Fomorian verwandt.
Minotauren
Minotauren sind den Trollen vom Körperbau sehr ähnlich, auch wenn sie etwas schwächer sind. Ihr Kopf ist dem eines Stieres ähnlich. Zwei lange Hörner wachsen aus der Schläfenregion, die Augen stehen weit auseinander und anstelle einer Nase haben sie eine Schnauze. Ihre Körperbehaarung ist noch üppiger als die von Trollen.
Trotz des selben Namens sind Minotauren nicht mit wilden Minotauren verwandt.
Riesen
Riesen sind eine in Nordeuropa lebende Unterrasse. Sie sind in der Regel etwas stärker - und mit einer Körpergröße von 350cm - größer als Trolle. Ihre Hautfarbe ist wie bei der Metamenschheit in der nordeuropäischen Region relativ hell. Sie haben meist keine Hörner und Hauer und eine lange spitze Nase.
Shadowtalk Pfeil.png Was noch hinzuzufügen ist: Riesen leben oft abgeschottet von dem Rest der Metamenschheit in Sippen. Auffällig an diesen Sippen ist, dass auch einige Menschen in ihr leben. Das liegt daran, dass eins von vier Kindern eines Riesen-Paares ein Mensch wird. Dieses Phänomen tritt bei Riesen viel häufiger auf als bei anderen Metamenschen. Es wird genetische Umkehrung genannt.
Shadowtalk Pfeil.png Wee
Zyklopen
Diese Variante der Trolle ist auf der griechischen Halbinsel heimisch und hat als einzige der metamenschlichen Variationen nur ein Auge direkt über ihrer Nase. Sie sind in etwa so groß wie Trolle, meist jedoch viel kräftiger. Fast alle Zyklopen haben ein Horn direkt über ihrem Auge.

Zwerge

Gnome
Ursprünglich kommen Gnome aus der Türkei und Mitteleuropa. Sie sind kleiner als Zwerge und haben eine kindliche Physis. Ihre Nasen sind lang und sie weisen eine schwächere Körperbehaarung auf als Zwerge. Gnome ziehen im allgemeinen das ländliche Leben dem städtischen vor. Gnome mit magischen Fähigkeiten sind Schamanen.
Koborokuru
Koborokuru sind japanische Zwerge, die stärker behaart und kleiner als gewöhnliche Zwerge sind. Wie alle Metamenschen aus dem Königreich leiden sie unter einem ungerechtfertigten schlechten Ruf. Sie können sich etwas schneller bewegen als Zwerge.
Menehumen
Menuhumen sind auf Hawaii heimisch und sind kleiner und kräftiger gebaut als Zwerge. Sie haben eine sehr starke Körperbehaarung. Sie sind auch unter dem Namen Kinder des Landes bekannt.

Infizierte Rassen

Elfen

Banshee

Menschen

Loup-garou (franz. Werwolf)
Loup-garou sind Menschen, die mit dem Bruckner-Langer-MMVV infiziert sind. Ihr Körper ist mit einem kurzem, grau-schwarzen Fell bedeckt, sie haben scharfe Zähne und Klauen und sind geistig minderbemittelt. Durch die Infektion besitzen Loup-garou Infrarotsicht und können einmal täglich ihre Stärke steigern. Des Weiteren haben sie mittelschwere Allergien gegen Sonnenlicht, Eisenhut und Meerrettich.
Jeden Mondzyklus durchgeht ein Loup-garou für 4-6 Tage eine Transformation, die seine körperlichen Fähigkeiten steigert und ihn in einen Blutrausch versetzt. In diesem Zeitraum wird er versuchen, jede Kreatur zu töten, der er begegnet.
Wie Fomorians und Ghule leiden Loup-garou nicht unter Essenzverlust
Nosferatu
Nosferatus sind Menschen, die mit dem Bruckner-Langer-MMVV infiziert sind. Nosferatus ähneln Vampiren, sind aber seltener und mächtiger. Ihre natürliche Form ist von einem Menschen nicht leicht zu unterscheiden. Sie haben keine Körperbehaarung, blasse Haut und Reißzähne, wie ein Vampir. Die meisten Nosferatus verstehen es jedoch sehr gut, sich an das Äußere der Menschen anzupassen und sind so noch schwerer von ihnen zu unterscheiden als sonst schon.
Nosferatus sind Einzelgänger. Sie sind ruhig, klug und planen eiskalt. Wie Vampire ernähren sie sich von der Essenz anderer Wesen. Allerdings erzeugen sie jedoch selten neue Nosferatus. Wenn sie jemanden mit dem BR-MMVV infizieren, dann meist eine oder einen ihrer Geschwister. Ihr Durst nach Blut ist bei weitem nicht so stark, wie bei Vampiren. Nosferatus können Monate ohne frisches Blut leben. Nosferatus können andere Wesen dazu zwingen ihnen zu dienen. Diese Fähigkeit ist gut ausgeprägt und wenige können sich gegen diesen Zwang erfolgreich wehren.
Sie altern nicht und Krankheiten und Gifte können ihnen nichts anhaben. Ihre einzigen Schwächen sind eine extreme Allergie gegen Sonnenlicht und ihr Essenzverlust.
Vampir
Vampire sind mit dem MMVV-1 infizierte Menschen.

Orks

Wendigo

Trolle

Dzoo-Noo-Qua
Fomorian
Der Fomorian ist ein mit dem MMVV-2 infizierter Troll. Fomorians haben große Hornablagerungen an Kopf und Beinen. Sie sind im Schnitt 320cm groß und 300kg schwer. Überall auf ihrer Haut sind Kastaniengroße Knochenablagerungen zu finden, die von Talgdrüsen umgeben sind, die eine Säure ausscheiden, die ständig über die Haut des Fomorians läuft.
Fomorians sind nachtaktiv und ernähren sich primär von Fleisch, essen aber auch Obst und Gemüse. Sie jagen alle Wesen, die kleiner sind als sie selbst, also insbesondere auch Vertreter der Metamenschheit.

Zwerge

Goblin
Goblins sind mit dem MMVV infizierte Zwerge. Goblins sind nur circa 120cm groß und meist leichter als 40kg. Sie haben fast kein Körperfett und einen stark erhöhten Speichelfluss. Die Ohren sind länger und spitzer als bei Zwergen. Ihre Finger sind lang und durch das Virus haben sie fast keine Körperbehaarung.
Goblins leben in kleinen Gemeinschaften in denen das Recht das stärkeren regiert. Ihre Intelligenz ist nicht größer als die eines gesunden drei-jährigen Babies.

Quellenbücher zum Thema

Weblinks

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