Richard Cronenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 50: Zeile 50:
|NACHFOLGER=-
|NACHFOLGER=-
|AMT=Vorstandsvorsitzender der MET2000
|AMT=Vorstandsvorsitzender der MET2000
|ZEIT=
|ZEIT=ab 2074
|STARTBREAK=1
|STARTBREAK=1
}}
}}

Version vom 16. Januar 2022, 17:58 Uhr

Richard Cronenberg
* 2024 in Würzburg
Alter 59
Geschlecht Männlich
Metatyp ?
Vater Ansgar
Konzern­angehörigkeit Mobile Eingreiftruppe 2000
Trikon Holding AG
Zugehörigkeit Liberaldemokratische Föderalistische Partei
Tätigkeit Executive (Vorstandsvorsitzender, Vizepräsident, Aufsichtsratsmitglied)

Richard Cronenberg ist der frühere Verteidigungsminister der Allianz Deutscher Länder. Heute ist er der Vorstandsvorsitzende der MET2000, sowie Vizepräsident der Trikon Holding AG.

Biographie

Geboren 2024 als Sohn der Business-Familie Cronenberg hatte man angenommen, dass Richard die nächste Generation sei, die das Ansehen der Familie ausbaut. Cronenberg bekam eine Schulausbildung in dem bayrischen Eliteinternat Schloss Neubeuern, trat in die Jungen Liberalen ein, machte ein Auslandssemester an einem Spitzencollege in Boston und diente auch in der Bundeswehr, wo er eine freiwillige Verlänge für ein paar Monate machte (wobei er stets auf der Poststation blieb). Danach folgte ein Studium im Schnelldurchlauf an der Sorbonne in Paris, ehe seine Karriere auf einen Nullpunkt kam.[1]

Cronenberg beschränkte sich auf vergleichsweise unbedeutenden Posten bei verschiedenen Wirtschaftsberatungsfirmen und erhielt sogar von einem früheren Vorgesetzten ein Arbeitszeugnis, dass ihm mangelnde Zielstrebigkeit ausstellte. Dennoch hielt sich das Gerücht, dass Cronenberg während dieser Zeit intensiver als Familiar in die Arbeit des Deutsch-Ordens eignebunden war, zu dem seine Familie Verbindungen besitzt.[1]

Politische Karriere

Als sein Vater plötzlich Ende der 2050er verstarb, fokussierte sich Richard ganz auf die Parteiarbeit in Franken, wo er überraschend für sein Engagement und seine Konsensfähigkeit gelobt wurde und erhielt bereits 2059 ein Mandat für den Bundestag. Als 2066 der Posten des Verteidigungsministers besetzt werden sollte und die prominenteren Parteigenossen sich nicht in Schwierigkeiten bringen wollten, meldete er sich freiwillig, wodurch er widerstandslos dieses Amt erhielt.[1] Gerüchten zufolge soll er seinen Posten damals nur erhalten haben, weil er so viele Versprechen und Deals machte, dass sie sich gegenseitig widersprachen und ihm im Laufe der Zeit langsam gefährlich wurden.[2]

Er wurde zu einem der wohl unbeliebtesten Verteidigungsminister (zumindest bei der Bundeswehr) aller Zeiten, da er bei der Bundeswehr konstant abbaute und das Budget weiter kürzte, während die [[MET200}]] verhätschtelt wurde. Er wurde von Analysten verschiedener Megakonzerne als "den Konzernen positiv zugewandt" bewertet. Er zeigte in seinem Amt oft Unkenntnis im Bezug auf militärische Angelegenheiten und tendierte zu voreiligen Kommentaren bezüglich Problemen, bei denen er null Fachkompetenz besaß; sein Umbau der Bundeswehr erfolgte wohl nur aufgrund von Rückhalt bei den eingesetzten Generälen.[1] Während dieser Zeit saß er auch im Aufsichtsrat der MET2000, zu der er eine unverholen offene Affinität zeigte. Auffällig war, dass er sich um neutral um feste Standpunkte wandte, wodurch er sich eher unbeliebt machte.[2] Unter anderem überlegte er, ob das THW nicht besser bei der MET2000 aufgehoben wäre.[3]

Wechsel zur MET

Nach dem Debakel in der Schlacht um Bogotá im Zuge des Amazonisch-Aztlanischen Krieges ersetzte Cronenberg den früheren Vorstandsvorsitzenden der MET2000, Alfred Detweiler[4]

Gründung von Trikon

Mit der Gründung von Trikon erlangte er einen Posten als Vizepräsident und Aufsichtsratsmitglied.[5]

Beziehungen

Während seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied der MET2000 hatte er ein eher schweigsames Verhältnis zu Dr. Isabelle Harder[2], was sich auch nach seiner Zeit als Verteidigungsminister nicht besserte. Er ist aber ein guter Freund von Theodor Minzner.[6] Bei Oliver Lawrence machte er sich unbeliebt, weil er einen Ares-Deal vereitelte.[1]




Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Machtspiele - Handbuch für Spione S.155
  2. a b c Fronteinsatz S.134
  3. Fronteinsatz S.138
  4. Schattenhandbuch 4 S.49
  5. 2080-08-23 "Ein neuer Stern am Konzernhimmel"
  6. Schattenhandbuch 4 S.50

Index

Quellenbücher

Sonstige