Stuffer-Plus Warenhandelsgruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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===Laden-Typen===
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Stuffer-Plus-Läden gibt es 2080 in einer Reihe genormter Größen-Kategorien:  
Stuffer-Plus-Läden gibt es in verschiedenen Vertriebslinien, die sich über die Größe der jeweiligen Märkte definieren:
 
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Version vom 24. April 2021, 15:30 Uhr

Stuffer-Plus Warenhandelsgruppe
Überblick (Stand: 2078) [1]

Stufferpluslogo-aktuell2074-AAS.png

© Pegasus
Mutterkonzern:
Aztechnology (Stuffer Shack)
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Lebensmittel-Einzelhandel
Geschäftsführung: Martina Schöne[2]
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Stuffer-Plus Warenhandelsgruppe ist ein europäischer Einzelhandelskonzern in der Allianz Deutscher Länder und Konzerntochter des lateinamerikanischen Triple-A-Konzerns Aztechnology, der vor allem mit der Discount-Einzelhandelskette "Stuffer-Plus" assoziiert wird.

Geschichte

Nach dem Crash von 2029 übernahm Aztechnology als Mutter der insbesondere in Nordamerika allgegenwärtigen Stuffer Shack-Kette die schwer angeschlagene Supermarkt-Kette Edeka (und damit den deutschen Discounter Plus). Aztechnology strukturierte diese um, um mittels des vorhandenen Filialnetzes die Ausbreitung seiner Stuffer Shacks in Europa voranzutreiben und benannte sie schließlich in "Stuffer-Plus" um.[3] Dabei löste der Aztlaner Mutterkonzern im Rahmen der agressiv vorangetriebenen Expansion seiner Stuffer-Plus-Märkte sogenannten "Supermarkt-Kriege" aus. Die zahlreichen Anschläge, Überfälle und gewaltsamen Angriffe auf Aldi-Real-Filialen versetzten in den 2050ern allianzweit Kundschaft und einfache Bevölkerung in Angst und Schrecken, wobei die Execs bei Aztech die Schuld für den gewalttätigen Konkurrenzkampf geschickt dem indonesischen Sukha-Konzern in die Schuhe schoben.[4]

Verbreitung

Nach ihrer Einführung war die Kette Stuffer-Plus für über ein Jahrzehnt ähnlich stark verbreitet wie der direkte Konkurrent Aldi-Real. In den 2070ern findet man die Discounter allerdings nur noch in Stadtteilen der Unterschicht und unteren Mittelschicht - etwa im Rhein-Ruhr-Megaplex. Vollautomatisierte Lieferservices, die direkt mit dem "selbstauffüllenden" Kühlschrank und dem Haussystem kommunizieren sind bereits ab der gehobenen Mittelschicht Standard und machen den Einkauf im Supermarkt um die Ecke überflüssig. Am Autohof Kaiser City ist dagegen neben einem Carrefour-Supermarkt und verschiedenen anderen, zu Aztech-Töchtern zählenden Einzelhandelsketten, selbstverständlich auch ein Stuffer-Plus Discounter zu finden.[5]

Gerade in Berlin gibt es noch zahlreiche Stuffer-Plus-Filialen, speziell in Ecken an der Grenze zwischen Anarchozone und Normbezirken wie im zu Spandau gehörenden Alt-Gatow[6] und selbst in Hardcore-Anarcho-Ecken wie Gropiusstadt.[7] Der - mit Abstand - größte Stuffer-Plus in Hamburg ist der Stuffer-Plus Megamarkt Neuallermöhe-West in Bergedorf, der für Promtion-Events und große Product-Launches von neuen Erzeugnissen diverser Aztechnology-Töchter genutzt wird.[8]

Laden-Typen

Stuffer-Plus-Läden gibt es in verschiedenen Vertriebslinien, die sich über die Größe der jeweiligen Märkte definieren:

  • Stuffer-Plus C-Stores - max. 400 m² (Mini-Märkte, aus Nordamerika und Asien auf den deutschen Markt übertragenes Konzept)[3]
  • Stuffer-Plus Discounter - 400 - 1.000 m² (klassische Discounter)[3]
  • Stuffer-Plus Superkauf - 1.000 - 2.500 m² (vollwertige Supermärkte)[3]
  • Stuffer-Plus Center - 2.500 - 5.000 m² (echte Megamärkte)[3]

Produkte

Stuffer-Plus bezieht zwischen 60 und 90% seiner Produkte - insbesondere für seine C-Stores und Discounter - direkt oder indirekt von Aztechnology.[3] In guter, deutscher Discounter-Tradition führt Stuffer-Plus auch diverse Eigenmarken bzw. No-Name-Produkte:

  • Grandezza - Stuffer-Plus Tiefkühl-Pizza[9]
  • Stuffer-Waffeln[3]

Tochterfirmen

Stuffer-Plus unterhält eine eigene Imbiss-/Bistro-Kette:

Weitere Ableger sind:



Endnoten

Quellenangabe

  1. Megakons 2078 S.77
  2. Novapuls 16 "Luxusgut Naturnahrung?"
  3. a b c d e f g h i j k Datapuls: Hamburg S. 105
  4. Konzerndossier S. 221
  5. Rhein-Ruhr-Megaplex S. 173
  6. Berlin, Limitierte Auflage A: S. 91-93
  7. Blut & Spiele S. 86-87
  8. Datapuls: Hamburg S. 52
  9. a b Datapuls: Berlin S.40

Index

Quellenbücher

Romane

Sonstiges

Weblinks