RuhrDöner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ursprung von RuhrDöner liegt in einem Zusammenschluss mehrerer Dönerbuden-Betreiber im [[Rhein-Ruhr-Megaplex|RRP]], die sich als Gruppierung etablieren wollten, um besser gegen Konkurrenten wie [[MacDöner]] wirtschaften zu können. - Dies erschien um so mehr angeraten, da die [[Aldi-Real Waren GmbH]] dabei war, mit ersten Testangeboten von Döner und anderem, türkischen Fastfood bei [[AldiBurger]] die Chancen für eine eigene Döner-Franchise auszuloten, während "Döner-König" [[Aslan Özdemir]] im [[Berlin]]er Alternativ-Bezirk [[Falkensee]] sich positionierte, um mit der neuen Kette [[Döner King]] allianzweit zu expandieren.  
Der Ursprung von RuhrDöner liegt in einem Zusammenschluss mehrerer Dönerbuden-Betreiber im [[Rhein-Ruhr-Megaplex|RRP]], die sich als Gruppierung etablieren wollten, um besser gegen Konkurrenten wie [[MacDöner]] wirtschaften zu können. - Dies erschien um so mehr angeraten, da die [[Aldi-Real Waren GmbH]] dabei war, mit ersten Testangeboten von Döner und anderem, türkischen Fastfood bei [[AldiBurger]] die Chancen für eine eigene Döner-Franchise auszuloten, während "Döner-König" [[Aslan Özdemir]] im [[Berlin]]er Alternativ-Bezirk [[Falkensee]] sich positionierte, um mit der neuen Kette [[Döner King]] allianzweit zu expandieren.  


Zunächst wollten ihre Gründer RuhrDöner als Genossenschaft aufziehen, es zeigte sich jedoch, dass das noch aus alten BRD-Tagen stammende Genossenschaftsrecht für die geplante Gruppierung zu einschränkend war, und sich zudem die (Mega-)Konzernbanken in Sachen Darlehensvergabe äußerst ablehnend zeigten, wenn das Wort "Genossenschaft fiel: Weder [[Saeder-Krupp]]s [[Commerzbank]] noch die Banken des [[FBV]] wollten einen derartigen "sozial-romantischen Unfug" unterstützen. So entschied man sich ziemlich rasch um, und gründete eine GmbH & Co KG auf, deren vollhaftender Gesellschafter - die GmbH - sämtliche zuvor selbstständigen Dönerläden als Gesellschafter hatte, während deren Inhaber die Teilhafter waren.  
Zunächst wollten ihre Gründer RuhrDöner als Genossenschaft aufziehen. Es zeigte sich jedoch, dass das noch aus alten [[BRD]]-Tagen stammende rheinische Genossenschaftsrecht für die geplante Gruppierung zu einschränkend war, und sich zudem die (Mega-)Konzernbanken in Sachen Darlehensvergabe äußerst ablehnend zeigten, wenn das Wort "Genossenschaft fiel: Weder [[Saeder-Krupp]]s [[Commerzbank]] noch die Banken des [[FBV]] wollten einen derartigen "sozial-romantischen Unfug" unterstützen. So entschied man sich bei der Gründerversammlung im [[Köln]]er [[Domhotel]] ziemlich rasch um, und gründete am [[30. März]] [[2080]] eine GmbH & Co KG. Deren vollhaftender Gesellschafter - die GmbH - hatte sämtliche zuvor selbstständigen Dönerläden als Gesellschafter, während deren Inhaber (die künftigen Franchisenehmer der einzelnen Läden) die Teilhafter waren.  


Die Gründungsgeschichte war entscheidend dafür, dass RuhrDöner eine im Fastfood-Markt ungewöhnliche Strategie verfolgt: Im Hintergrund wurden die Vorbereitung, Belieferung und das Management strukturiert und gewinnorientierend poliert. Die Ausstattung und das Personal der einzelnen Filialen - deren Besitzer nun gleichzeitig Gesellschafter und Franchisenehmer waren - blieben jedoch, in den allermeisten Fällen sogar das Schild an der Tür. Somit fällt vielen Kunden gar nicht auf, dass ihr liebster Dönermann um die Ecke plötzlich zu einem neuen [[Konzern]] gehört. Diese Kundenbindung auf persönlicher Ebene verhalf dem jungen Konzern zu einem raschen Aufstieg zur zweitgrößten Döner-Unternehmen im [[Plex]], das sich auch nach dem Markteintritt von [[ALDI-Döner]] und Döner King in der zweiten Hälfte des Jahres {{Shx|2080}} halten konnte - selbst wenn sein Name vielerorts nur im Kleingedrucktem zu finden ist. Zu diesem Konzept gehört auch, dass die Filialen Sonderangebote und Eigenkreationen (auf eigene Kosten) erstellen dürfen, um den besonderen Kundenwünschen in ihrem Gebiet gerecht zu werden. Findet etwas davon begeistert Anklang, übernimmt der Konzern die Produktion für weitere Filialen.  
Die Gründungsgeschichte war entscheidend dafür, dass RuhrDöner eine im Fastfood-Markt ungewöhnliche Strategie verfolgte: Im Hintergrund wurden die Vorbereitung, Belieferung und das Management strukturiert und gewinnorientierend poliert. Die Ausstattung und das Personal der einzelnen Filialen - deren Besitzer nun gleichzeitig Gesellschafter und Franchisenehmer waren - blieben jedoch, in den allermeisten Fällen sogar das Schild an der Tür. Somit fällt vielen Kunden gar nicht auf, dass ihr liebster Dönermann um die Ecke plötzlich zu einem neuen [[Konzern]] gehört. Diese Kundenbindung auf persönlicher Ebene verhalf dem jungen Konzern zu einem raschen Aufstieg zur zweitgrößten Döner-Unternehmen im [[Plex]], das sich auch nach dem Markteintritt von [[AldiDöner]] und Döner King in der zweiten Hälfte des Jahres 2080 halten konnte - selbst wenn sein Name vielerorts nur im Kleingedrucktem zu finden ist. Zu diesem Konzept gehört auch, dass die Filialen Sonderangebote und Eigenkreationen (auf eigene Kosten) erstellen dürfen, um den besonderen Kundenwünschen in ihrem Gebiet gerecht zu werden. Findet etwas davon begeistert Anklang, übernimmt der Konzern die Produktion für weitere Filialen.  


{{Shadowtalk|Mein Kumpel Blake schwärmte immer von einer kleinen Dönerbude in einer verruchten [[Köln]]er Ecke, da man nur da die beste Soße bekommen würde. Er hatte recht. Und nachdem ich ihm vom Konzept von RuhrDöner aufgeklärt habe, geht er ersthaft mit seiner Döner in andere Filialen, um die dortigen Verantwortlichen davon zu überzeugen. Diesbezüglich hat er echt einen Knall...|Shiny}}
{{Shadowtalk|Mein Kumpel Blake schwärmte immer von einer kleinen Dönerbude in einer verruchten [[Köln]]er Ecke, da man nur da die beste Soße bekommen würde. Er hatte recht. Und nachdem ich ihm vom Konzept von RuhrDöner aufgeklärt habe, geht er ersthaft mit seiner Döner in andere Filialen, um die dortigen Verantwortlichen davon zu überzeugen. Diesbezüglich hat er echt einen Knall...|Shiny}}


Obwohl RuhrDöner sich heraushielt, als der sich verschärfende Konkurrenzkampf zwischen MacDöner, ALDI-Döner und Döner King zunehmend gewalttätige Formen annahm und im Verlauf des Jahres 2081 zu den "Dönerkriegen" eskalierte hatten auch sie Verluste zu beklagen, überlebten jedoch, auch, wenn sie Ende '81 gleichauf mit Döner King Platz Drei im Ruhrplex belegten, hinter dem in [[Mannheim]] in [[Groß-Frankfurt]] beheimateten MacDöner und ALDI-Döner, das aus dem Stand den Sprung zum zweitgrößten Anbieter im Plex geschafft hatte.
Obwohl RuhrDöner sich heraushielt, als der sich verschärfende Konkurrenzkampf zwischen MacDöner, ALDI-Döner und Döner King zunehmend gewalttätige Formen annahm und im Verlauf des Jahres [[2081]] zu den "Dönerkriegen" eskalierte hatten auch sie Verluste zu beklagen, überlebten jedoch, auch, wenn sie Ende '81 gleichauf mit Döner King Platz Drei im Ruhrplex belegten, hinter dem in [[Mannheim]] in [[Groß-Frankfurt]] beheimateten MacDöner und ALDI-Döner, das aus dem Stand den Sprung zum größten Anbieter im Plex geschafft hatte.
 
 


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Version vom 4. Februar 2021, 23:29 Uhr

 
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 Nichtoffiziell 
RuhrDöner
Überblick (Stand: 2081)
Gründung: März 2080
Hauptsitz: Köln, RRMP, Nordrhein-Ruhr, ADL
Branche: Fastfood-Restaurants (Döner)
Rating: Unrated
Geschäftssprache: türkisch / deutsch

RuhrDöner ist ein im Ruhrplex in Nordrhein-Ruhr in der ADL weit verbreitetes Franchise-Unternehmen, das dort zahlreiche Filialen in fast allen größeren und kleineren Städten betreibt. Neben dem namensgebenden Döner vertreibt die Kette auch viele weitere Speisen mit türkisch-deutschem Einschlag.

Geschichte

Der Ursprung von RuhrDöner liegt in einem Zusammenschluss mehrerer Dönerbuden-Betreiber im RRP, die sich als Gruppierung etablieren wollten, um besser gegen Konkurrenten wie MacDöner wirtschaften zu können. - Dies erschien um so mehr angeraten, da die Aldi-Real Waren GmbH dabei war, mit ersten Testangeboten von Döner und anderem, türkischen Fastfood bei AldiBurger die Chancen für eine eigene Döner-Franchise auszuloten, während "Döner-König" Aslan Özdemir im Berliner Alternativ-Bezirk Falkensee sich positionierte, um mit der neuen Kette Döner King allianzweit zu expandieren.

Zunächst wollten ihre Gründer RuhrDöner als Genossenschaft aufziehen. Es zeigte sich jedoch, dass das noch aus alten BRD-Tagen stammende rheinische Genossenschaftsrecht für die geplante Gruppierung zu einschränkend war, und sich zudem die (Mega-)Konzernbanken in Sachen Darlehensvergabe äußerst ablehnend zeigten, wenn das Wort "Genossenschaft fiel: Weder Saeder-Krupps Commerzbank noch die Banken des FBV wollten einen derartigen "sozial-romantischen Unfug" unterstützen. So entschied man sich bei der Gründerversammlung im Kölner Domhotel ziemlich rasch um, und gründete am 30. März 2080 eine GmbH & Co KG. Deren vollhaftender Gesellschafter - die GmbH - hatte sämtliche zuvor selbstständigen Dönerläden als Gesellschafter, während deren Inhaber (die künftigen Franchisenehmer der einzelnen Läden) die Teilhafter waren.

Die Gründungsgeschichte war entscheidend dafür, dass RuhrDöner eine im Fastfood-Markt ungewöhnliche Strategie verfolgte: Im Hintergrund wurden die Vorbereitung, Belieferung und das Management strukturiert und gewinnorientierend poliert. Die Ausstattung und das Personal der einzelnen Filialen - deren Besitzer nun gleichzeitig Gesellschafter und Franchisenehmer waren - blieben jedoch, in den allermeisten Fällen sogar das Schild an der Tür. Somit fällt vielen Kunden gar nicht auf, dass ihr liebster Dönermann um die Ecke plötzlich zu einem neuen Konzern gehört. Diese Kundenbindung auf persönlicher Ebene verhalf dem jungen Konzern zu einem raschen Aufstieg zur zweitgrößten Döner-Unternehmen im Plex, das sich auch nach dem Markteintritt von AldiDöner und Döner King in der zweiten Hälfte des Jahres 2080 halten konnte - selbst wenn sein Name vielerorts nur im Kleingedrucktem zu finden ist. Zu diesem Konzept gehört auch, dass die Filialen Sonderangebote und Eigenkreationen (auf eigene Kosten) erstellen dürfen, um den besonderen Kundenwünschen in ihrem Gebiet gerecht zu werden. Findet etwas davon begeistert Anklang, übernimmt der Konzern die Produktion für weitere Filialen.

Shadowtalk Pfeil.png Mein Kumpel Blake schwärmte immer von einer kleinen Dönerbude in einer verruchten Kölner Ecke, da man nur da die beste Soße bekommen würde. Er hatte recht. Und nachdem ich ihm vom Konzept von RuhrDöner aufgeklärt habe, geht er ersthaft mit seiner Döner in andere Filialen, um die dortigen Verantwortlichen davon zu überzeugen. Diesbezüglich hat er echt einen Knall...
Shadowtalk Pfeil.png Shiny

Obwohl RuhrDöner sich heraushielt, als der sich verschärfende Konkurrenzkampf zwischen MacDöner, ALDI-Döner und Döner King zunehmend gewalttätige Formen annahm und im Verlauf des Jahres 2081 zu den "Dönerkriegen" eskalierte hatten auch sie Verluste zu beklagen, überlebten jedoch, auch, wenn sie Ende '81 gleichauf mit Döner King Platz Drei im Ruhrplex belegten, hinter dem in Mannheim in Groß-Frankfurt beheimateten MacDöner und ALDI-Döner, das aus dem Stand den Sprung zum größten Anbieter im Plex geschafft hatte.



Weblinks