Le bambou verte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2019, 12:21 Uhr
Le bambou verte Überblick (Stand: 2078) |
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Kurzbeschreibung:
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Lage:
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Besitzer: Aztechnology (verdeckt) |
Le bambou verte (dtsch: Der grüne Bambus) ist ein vietnamesisches Restaurant in der Rue Melac, einer Seitenstraße unweit des Centre Pompidou im 4. Arrondissement von Paris.
Beschreibung
Das Restaurant ist gute Mittelklasse, und serviert - wie in Paris üblich - zum Großteil echtes Essen an Stelle von Soy oder Fake-Fisch auf Krillbasis. Gerichte mit Fisch (mehrheitlich Süßwasser) und Meeresfrüchten machen einen Großteil der Speisekarte aus, die Beilagen umfassen die üblichen Nudeln, Reis und das verbreitete Hydrokultur-Gemüse. Die Getränkekarte umfasst eine - für Pariser Verhältnisse - ungewöhnlich große Auswahl verschiedener Reis- und Palmwein-Sorten, sowie importiertes vietnamesisches und chinesisches (Soy-)Bier.
Letzteres aus der berühmten Brauerei in Tsingtao! - Ist aber auch wirklich die bessere Wahl, das wird jeder bestätigen, der schon mal französisches Bier probiert hat! - In diesem Sinne: "A Votre Santé!" | |
Alcoolizer |
Bei Dekoration, Wandverkleidungen und Trennwänden zwischen den Tischen herrscht grüner Bambus bzw. Bambus-Imitat vor, die Schirme der Deckenlampen erinnern an die typisch vietnamesischen Strohhüte mit ihrer flachen Kegelform, und es gibt ein großes Aquarium mit mehreren - Gerüchten zu Folge Teils sogar erwachten - Fischen.
Publikum
Familien mit Kindern und da besonders Touristen, die in Paris mal echtes Essen genießen wollen, ohne gleich den Credstick mit der Urlaubskasse komplett zu leeren, machen einen Großteil der Gäste des «Le bambou vert» aus.
Personal
Während die Mitglieder des Küchenkollektivs und die Bedienung fast alle Vietnamesen sind, ist der Restaurantmanager ein Aztlaner, und das Lokal gehört verdeckt zu Aztechnology.
Ereignisse
Im Verlauf der Attacken der Batoukhtina-Vory gegen die Pariser Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» kam es am Abend des 21. Mai 2078 vor dem Lokal zu einer Schießerei, bei der (neben mehreren der beteiligten Ganger und Russen-Mobster) ein französischer Adliger und der neunjährige Sohn eines Touristenehepaares aus der ADL durch Querschläger verletzt wurden.
Weshalb Wang Shuai, der bei der Gelegenheit auch selbst angeschossen wurde, jetzt die nächsten sechseinhalb Jahre gesiebte Luft atmen darf. - Merde! - Als ob wir durch die von Orlics und Vrilles Killern getöteten Gang-Chummer noch nicht genug Leute verloren hätten...! | |
Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de Paris |