Manfred Freiherr zu Siedenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der kurzen Phase der Eigenständigkeit des BuMoNA war Manfred Freiherr zu Siedenstein an diesem mit 12% beteiligt, ehe der [[Medizinischer Serviceprovider|medizinische Serviceprovider]] sich wegen der Probleme, die die fehlende [[Exterritorialität]] nach der Trennung von der AGC für ihn und im speziellen seine [[HTR-Team]]s bedeutete, in gegenseitigem Einvernehmen von [[Ruhrmetall]] übernehmen ließ. | |||
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===Sonstige=== | |||
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 15. Januar 2019, 14:22 Uhr
Manfred Freiherr zu Siedenstein | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | FBV (Deutsche Bank) / Trikon Holding AG |
Tätigkeit | Aufsichtsratsvorsitzender Vorstandsvorsitzender |
Manfred Freiherr zu Siedenstein ist der Aufsichtsratsvorsitzende der FBV-Tochter Deutsche Bank.
Als einer der größten privaten Geldgeber - und damit Anteilseigner - trug er im Dezember 2070 neben einigen substanziellen Krediten des Frankfurter Bankenvereins entscheidend zur erfolgreichen Ausgründung des BuMoNA als selbstständigem Konzern bei, so dass der medizinische Dienstleister, der zuvor eine 100%ige Tochter der AG Chemie gewesen war, künftig wirtschaftlich auf eigenen Füßen stehen konnte.
Beteiligungen
Während der kurzen Phase der Eigenständigkeit des BuMoNA war Manfred Freiherr zu Siedenstein an diesem mit 12% beteiligt, ehe der medizinische Serviceprovider sich wegen der Probleme, die die fehlende Exterritorialität nach der Trennung von der AGC für ihn und im speziellen seine HTR-Teams bedeutete, in gegenseitigem Einvernehmen von Ruhrmetall übernehmen ließ.
Bei der im August 2080 neugegründeten TRIKON ist er mit 2,0 % Anteilseigner.
Index
Quellenbücher
- Konzerndossier 234, 235, 237
- Konzernenklaven 165
Sonstige
- NovaPuls 2080-08-23 "Ein Neuer Stern am Konzern-Himmel", InfoBlitz-Information
Weblinks