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Version vom 2. August 2018, 12:50 Uhr
Dresden Überblick (Stand: 2062) | ||
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Status: Landeshauptstadt | ||
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Dresden ist die Landeshauptstadt des Herzogtums Sachsen in der ADL.
Geschichte
In dem die russische Rote Armee während der ersten Phase der Eurokriege2031/32 die sächsische Landeshauptstadt besetzte und die Landesregierung deportierte, schuf sie die Voraussetzung für die Machtergreifung des Militärs in Sachsen. Nach dem Ende der Kriegshandlungen schmiedeten die Generäle der Bundeswehr, die die sächsische Junta bildeten, und die politische Verantwortung in Dresden nicht wieder abgeben wollten, dann aus dem Freistaat das heutige Herzogtum. In der Folge wurde Dresden zum Zentrum des neuen, sächsischen Adels mit all seinem Pomp, seinen ausschweifenden Festen und seiner Dekadenz.
Konzerne
Obwohl eigentlich nicht Dresden sondern der Leipzig-Halle-Megaplex das wirtschaftliche Zentrum Sachsens ist, ist auch die Landeshauptstadt nicht frei von Konzernpräsenz, und die Gesellschaft für technische Entwicklung, eine Tochterfirma der IFMU, die sich stark im benachbarten Polen engagierte, hatte 2062 hier ihren Sitz.
Einrichtungen
Dresden beherbergte - neben der Landesregierung, dem herzoglichen Hof und dem von der DNP dominierten, faktisch machtlosen Scheinparlament des Landtages - unter anderem die herzoglich-sächsische Militärakademie, wo viele der Offiziere für die sächsischen Söldnereinheiten ausgebildet wurden.
Sport
Mit den «Dresden Desperados» hat die Barock- und Karl-May-Stadt an der Elbe ein Stadtkriegsteam, das zwar als Traditionsmannschaft gilt, und schon zweimal durch glücklich gewonnene Herausforderungen in der DSKL spielte, aber jedesmal ebenso rasch wieder abstieg. Für den Teuton-Bowl '73 gewannen sie das Qualimatch um einen der acht Amateurplätze gegen die undisziplinierten «Tostedter Chromerangers» praktisch kampflos, weil ihre Gegner disqualifiziert wurden. Das Pokalaus folgte dann allerdings bereits in Runde eins gegen die Profis der «Hellhounds Hannover».
Basketball wird in Dresden ebenfalls auf Allianz-Liga-Niveau gespielt. Bei einer Partie der «Dresden Titans e.V.» gegen die «Hannover Lasers» im Juli 2080 kam es allerdings zu unschönen Szenen, als eine fragwürdige Entscheidung von Schiedsrichter Stefan Zietz in der sechsten Minute des dritten Viertels eine Prügelei unter den Spielern auf dem Spielfeld auslöste. Hierbei wurde der Starspieler der Hannoveraner, Henning Wimmens, so verletzt, dass er möglicher Weise für den Rest der Saison nicht mehr einsatzfähig ist, was sich sowohl auf den Wettmarkt als auch auf den Marktwert der «Lasers» auswirkte. Zudem führte die Schlägerei auf dem Feld zu Spielsperren für 8 der beteiligen Spieler. - Darüber, ob der Dresdner Orkspieler Claas Brink den ersten Schlag gelandet oder nicht vielmehr sogar versucht habe, die Auseinandersetzung zu schlichten, gibt es von offizieller und Fan-Seite höchst widersprüchliche Aussagen.
Quellenindex
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Sonstige
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Weblinks