Bozzo der Clown: Unterschied zwischen den Versionen
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==Biographie== | ==Biographie== | ||
Bozzo hatte nicht umsonst den Ruf, ein begnadeter Einbrecher zu sein, der ein ums andere Mal die [[Polizei]] mit aberwitzigen, technischen Spielereien narrte. Er hat zahllose Villen und Museen heimgesucht, und dort stets reiche Beute gemacht. Beim Einbruch in die Grunewald-Villa des Berliner [[Sternschutz]]-Chefs, wo er dessen illegal erworbene Münzsammlung entwendete (die ihrerseits während der Jahre des [[Status F]] aus einem Berliner Museeum gestohlen worden war) hatte er sich allerdings verrechnet: Seine Flucht lief nicht so glatt, wie geplant, und Bozzo fand sich nach längerer Verfolgungsjagd in einer Block B der der [[Hortbau]]-[[Wohnanlage BV-1837]] in der Falle wieder. Der Sternschutz, der von einem möglichen Geiselszenario ausging, hatte das Gebäude umstellt, und zögerte zu stürmen, was in einem Wohnblock-Komplex mit hunderten von Wohnungen für die [[Polizist]]en einen logistischen Alptraum darstellte, bei dem viel zu viel schiefgehen konnte. Anrückende [[SST]]-Kommandos und der Druck des Polizeipräsidenten, der den [[Dieb]] diesmal um keinen Preis davonkommen lassen wollte, ließen Bozzo (und dessen Auftraggebern) allerdings nur eine sehr, sehr kurze Galgenfrist. - Bozzos einzige Chance war ein [[Runnerteam]], das ihn im Auftrag eines [[Herr Schmidt|Herrn Schmidt]], der seine Dienste und seine Expertenfähigkeiten für einen lange geplanten [[Run]], der in Kürze über die Bühnen gehen sollte, unbedingt benötigte, aus der Bedrouille retten sollte, da der Auftraggeber keinesfalls riskieren wollte, daß der gefragte Profie für Jahre in der [[Plötze]] landete, oder gar vom SST erschossen wurde. - Falls die [[Runner]] es schafften, ihn zu retten, würde sein nächstes Ziel - in Schmidts Auftrag - die Berliner [[Galerie Nimmerland]] sein. | Bozzo hatte nicht umsonst den Ruf, ein begnadeter Einbrecher zu sein, der ein ums andere Mal die [[Polizei]] mit aberwitzigen, technischen Spielereien narrte. Er hat zahllose Villen und Museen heimgesucht, und dort stets reiche Beute gemacht. Beim Einbruch in die Grunewald-Villa des Berliner [[Sternschutz]]-Chefs, wo er dessen illegal erworbene Münzsammlung entwendete (die ihrerseits während der Jahre des [[Status F]] aus einem Berliner Museeum gestohlen worden war) hatte er sich allerdings verrechnet: Seine Flucht lief nicht so glatt, wie geplant, und Bozzo fand sich nach längerer Verfolgungsjagd in einer Block B der der [[Hortbau]]-[[Wohnanlage BV-1837]] in der Falle wieder. Der Sternschutz, der von einem möglichen Geiselszenario ausging, hatte das Gebäude umstellt, und zögerte zu stürmen, was in einem Wohnblock-Komplex mit hunderten von Wohnungen für die [[Polizist]]en einen logistischen Alptraum darstellte, bei dem viel zu viel schiefgehen konnte. Anrückende [[SST]]-Kommandos und der Druck des Polizeipräsidenten, der den [[Dieb]] diesmal um keinen Preis davonkommen lassen wollte, ließen Bozzo (und dessen Auftraggebern) allerdings nur eine sehr, sehr kurze Galgenfrist. - Bozzos einzige Chance war ein [[Runnerteam]], das ihn im Auftrag eines [[Herr Schmidt|Herrn Schmidt]], der seine Dienste und seine Expertenfähigkeiten für einen lange geplanten [[Run]], der in Kürze über die Bühnen gehen sollte, unbedingt benötigte, aus der Bedrouille retten sollte, da der Auftraggeber keinesfalls riskieren wollte, daß der gefragte Profie für Jahre in der [[Plötze]] landete, oder gar vom SST erschossen wurde. - Falls die [[Runner]] es schafften, ihn zu retten, würde sein nächstes Ziel - in Schmidts Auftrag - die Berliner [[Galerie Nimmerland]] sein. | ||
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Neben seinen ausgeklügelten, technischen Spielereien, die er bei seinen Einbruchdiebstählen und der anschließenden Flucht nutzte, war eine Rote Clownsnase Bozzos Markenzeichen, die er jeweils an den Tatorten in Villen, Museen und Kunstgalerien zurückließ. Während er mehrheitlich solo ''arbeitete'' übernahm er gelegentlich auch einen Part in einem von einem [[Schieber]] für einen Herrn Schmidt zusammengestellten [[Shadowrunnerteam]]. | Neben seinen ausgeklügelten, technischen Spielereien, die er bei seinen Einbruchdiebstählen und der anschließenden Flucht nutzte, war eine Rote Clownsnase Bozzos Markenzeichen, die er jeweils an den Tatorten in Villen, Museen und Kunstgalerien zurückließ. Während er mehrheitlich solo ''arbeitete'' übernahm er gelegentlich auch einen Part in einem von einem [[Schieber]] für einen Herrn Schmidt zusammengestellten [[Shadowrunnerteam]]. | ||
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Speziell in der alten, kabelgebundenen [[Matrix]] gab er unter seinem [[Straßenname]]n, den er auch als [[Persona]] nutzte, zu zahlreichen [[Schattendatei]]en, die in den [[Shadowland-Knoten]] [[Frankfurt am Main|Frankfurts]] und später Berlins veröffentlicht wurden, zahllose, albernen [[Shadowtalk]]-Kommentare ab, und war für seine Kalauer und schlechten Witze, mit denen er jede Diskussion in Klamauk abgleiten lassen konnte, geradezu berüchtigt. | Speziell in der alten, kabelgebundenen [[Matrix]] gab er unter seinem [[Straßenname]]n, den er auch als [[Persona]] nutzte, zu zahlreichen [[Schattendatei]]en, die in den [[Shadowland-Knoten]] [[Frankfurt am Main|Frankfurts]] und später Berlins veröffentlicht wurden, zahllose, albernen [[Shadowtalk]]-Kommentare ab, und war für seine Kalauer und schlechten Witze, mit denen er jede Diskussion in Klamauk abgleiten lassen konnte, geradezu berüchtigt. | ||
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Aktuelle Version vom 26. März 2016, 23:24 Uhr
Bozzo der Clown |
Angle: Der Name ist Programm |
Aktive Zeit: 2060er |
Aktive Boards: |
Hintergrund:
|
Bozzo der Clown | |
Persona | Bozzo der Clown |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | deutsch |
Tätigkeit | Einbrecher / Kunstdieb |
Bozzo der Clown war respektive ist ein ein Shadowtalker im alten, deutschen Schattenland mit seinem Frankfurter und später Ostberliner Standort. Daneben ist er jedoch auch ein berüchtigter Profi-Einbrecher und eine Berühmtheit der Berliner Schatten.
Biographie
Bozzo hatte nicht umsonst den Ruf, ein begnadeter Einbrecher zu sein, der ein ums andere Mal die Polizei mit aberwitzigen, technischen Spielereien narrte. Er hat zahllose Villen und Museen heimgesucht, und dort stets reiche Beute gemacht. Beim Einbruch in die Grunewald-Villa des Berliner Sternschutz-Chefs, wo er dessen illegal erworbene Münzsammlung entwendete (die ihrerseits während der Jahre des Status F aus einem Berliner Museeum gestohlen worden war) hatte er sich allerdings verrechnet: Seine Flucht lief nicht so glatt, wie geplant, und Bozzo fand sich nach längerer Verfolgungsjagd in einer Block B der der Hortbau-Wohnanlage BV-1837 in der Falle wieder. Der Sternschutz, der von einem möglichen Geiselszenario ausging, hatte das Gebäude umstellt, und zögerte zu stürmen, was in einem Wohnblock-Komplex mit hunderten von Wohnungen für die Polizisten einen logistischen Alptraum darstellte, bei dem viel zu viel schiefgehen konnte. Anrückende SST-Kommandos und der Druck des Polizeipräsidenten, der den Dieb diesmal um keinen Preis davonkommen lassen wollte, ließen Bozzo (und dessen Auftraggebern) allerdings nur eine sehr, sehr kurze Galgenfrist. - Bozzos einzige Chance war ein Runnerteam, das ihn im Auftrag eines Herrn Schmidt, der seine Dienste und seine Expertenfähigkeiten für einen lange geplanten Run, der in Kürze über die Bühnen gehen sollte, unbedingt benötigte, aus der Bedrouille retten sollte, da der Auftraggeber keinesfalls riskieren wollte, daß der gefragte Profie für Jahre in der Plötze landete, oder gar vom SST erschossen wurde. - Falls die Runner es schafften, ihn zu retten, würde sein nächstes Ziel - in Schmidts Auftrag - die Berliner Galerie Nimmerland sein.
Modus Operandi
Neben seinen ausgeklügelten, technischen Spielereien, die er bei seinen Einbruchdiebstählen und der anschließenden Flucht nutzte, war eine Rote Clownsnase Bozzos Markenzeichen, die er jeweils an den Tatorten in Villen, Museen und Kunstgalerien zurückließ. Während er mehrheitlich solo arbeitete übernahm er gelegentlich auch einen Part in einem von einem Schieber für einen Herrn Schmidt zusammengestellten Shadowrunnerteam.
Matrixaktivität
Speziell in der alten, kabelgebundenen Matrix gab er unter seinem Straßennamen, den er auch als Persona nutzte, zu zahlreichen Schattendateien, die in den Shadowland-Knoten Frankfurts und später Berlins veröffentlicht wurden, zahllose, albernen Shadowtalk-Kommentare ab, und war für seine Kalauer und schlechten Witze, mit denen er jede Diskussion in Klamauk abgleiten lassen konnte, geradezu berüchtigt.
Quellenindex
Quellenbücher
Shadowtalk
Weblinks