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Ihm gehörte ein Drittel des [[Fuchi Industrial Electronics|Fuchi]]-Imperiums, der in Nord- und Südamerika operierende Unternehmenszweig [[Fuchi Americas]]. Später wurde er [[CEO]] von [[Novatech]] einen Megakon, den aufbaute, indem er Tochterfirmen von ''Fuchi Americas'' aus dem Fuchi-Imperium herausriss und Novatech angliederte. | |||
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==Quellenindex== | |||
*[[Konzernkrieg (Quelle)|Konzernkrieg]] | |||
*[[Megakons (Quelle)|Megakons]] | |||
*[[System Failure (Quelle, englisch)|System Failure]] | |||
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Version vom 30. September 2007, 09:29 Uhr
Richard Villiers ist ein Konzernhai aus den UCAS, der vor allem durch die Übernahme von Matrix Systems, dem Konzern, der das erste Cyberterminal entwarf, bekannt geworden ist. Mithilfe größerer Bankanleihen kauft er lukrative Konzerne, strukturiert diese um und verkauft sie, nachdem sie massiven Gewinn erzielt haben.
Ihm gehörte ein Drittel des Fuchi-Imperiums, der in Nord- und Südamerika operierende Unternehmenszweig Fuchi Americas. Später wurde er CEO von Novatech einen Megakon, den aufbaute, indem er Tochterfirmen von Fuchi Americas aus dem Fuchi-Imperium herausriss und Novatech angliederte.
Novatech stand von Anfang an auf wackligen Füßen und wurde durch einen gezielt geführten Handelskrieg von Art Dankwalther, der sich Villiers als Intimfeind ausgesucht hatte, weiter destabilisiert. Besonders bitter für Villiers war die Notwendigkeit eines Börsengangs 2064, der einzige Weg um die Liquidität von Novatech sicherzustellen und die Bedrohung durch Dankwalthers Kampagne abzuwenden. Der Börsengang war ein entscheidendes Element des Zweiten Crash, aber Novatech überlebte nicht nur, sondern prosperierte und Fusionen mit zwei europäischen Konzernen ließen NeoNET entstehen.
Übernahme von Matrix Systems
Villiers' Übernahme von Matrix Systems ist besonders interessant:
Villiers unterstützte die beiden Firmengründer Roper und Eld zunächst finanziell und bot an, Matrix Systems zu kaufen. Man lehnte jedoch ab. Villiers steckte deshalb „nur“ zu 49% im Unternehmen.
Die inzwischen ausgereifte Matrixtechnik sorgte rasch für großen Gewinn weshalb Eld und Roper Herrn Villiers seine Anteile abkaufen wollten. Villiers verhinderte dies, indem er Roper in dessen Badewanne umbringen ließ. Eld kam bei einem tragischen „Unfall“ ums Leben.
Noch in der selben Nacht läuft bei Matrix Systems ein Run: Das gesamte Computersystem wurde vollständig zerstört, sowohl hardware- als auch softwareseitig.
Die Firma meldet Konkurs an, Villiers kauft zum Spottpreis.
Familie
Villiers jüngere Brüder heißen Martin und Darren Villiers. Aus der mittlerweile geschiedenen Ehe von Richard und Samantha Villiers ging eine Tochter hervor, Caroline Tara Villiers.