Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-01: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Genf]], [[Schweiz]]: Die [[Afrika]]-Sonderkommission der [[United Nations]] und die WHO haben gemeinsam ihren Africa Survey vorgestellt. Die Lage auf dem Kontinent ist nach wie vor dramatisch, aber der Wendepunkt in der [[VITAS]]-Krise ist laut den Experten geschafft. Diesen Winter konnte die Zahl der Toten erstmals eingedämmt werden. Gerade angesichts der Fortschritte äußerte man sich besorgt über die neue Hinwendung der afrikanischen Bevölkerung zu Stammeskulten. Der verstärkte Rückgriff auf "magische Medizin", so die Befürchtung, könnte den leicht positiven Trend wieder wenden. Die Hauptsorge bleibt aber der Zusammenbruch fast der gesamten staatlichen Infrastruktur in Afrika. Laut Kommissionsleiter Dr. Maximillian Landweg gibt es praktisch keine funktionsfähigen Regierungen mehr. (dpa) | [[Genf]], [[Schweiz]]: Die [[Afrika]]-Sonderkommission der [[United Nations]] und die WHO haben gemeinsam ihren Africa Survey vorgestellt. Die Lage auf dem Kontinent ist nach wie vor dramatisch, aber der Wendepunkt in der [[VITAS]]-Krise ist laut den Experten geschafft. Diesen Winter konnte die Zahl der Toten erstmals eingedämmt werden. Gerade angesichts der Fortschritte äußerte man sich besorgt über die neue Hinwendung der afrikanischen Bevölkerung zu Stammeskulten. Der verstärkte Rückgriff auf "magische Medizin", so die Befürchtung, könnte den leicht positiven Trend wieder wenden. Die Hauptsorge bleibt aber der Zusammenbruch fast der gesamten staatlichen Infrastruktur in Afrika. Laut Kommissionsleiter Dr. Maximillian Landweg gibt es praktisch keine funktionsfähigen Regierungen mehr. (dpa) | ||
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-01-13" style="display:none;" | |||
| '''Fr 13. Jan. 2012''': +++ Wieder Freaksturm in Australien +++ Tausende Inder strömen zum Ganges +++ <br/><br/> | |||
[[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, haben sich damit zerschlagen. Klimaforscher bezeichnen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel für wahrscheinlich und erklären, dass sich die Stärke des Sturms gegenüber den beiden vorherigen gesteigert hat. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA klagt über fehlende Mittel. (AAP)<br/><br/> | |||
[[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem "magischen" Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI) | |||
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|- class="archiveintragNSW" id="2012-01-14" style="display:none;" | |||
| '''Sa 14. Jan. 2012''': +++ Wieder Freaksturm in Australien +++ Indien: Wundersame Reinigung des Ganges +++<br/><br/> | |||
[[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "[[Manasturm|Freaksturm]]" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)<br/><br/> | |||
[[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des [[Ganges]] ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP) | |||
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Version vom 15. Januar 2012, 12:31 Uhr
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