Chrysler-Nissan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Konzern]] ging [[2038]] aus einer Fusion des Chrysler-Konzerns mit dem [[japan]]ischen Nissan hervor.  
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Während des [[Konzernkrieg]]es zwischen [[2058]] und 2060 verkaufte die [[IFMU]] - notgedrungen - den im [[Stuttgart]]er Stadtteil angesiedelten Kraftfahrzeughersteller Daimler-Benz samt seiner gigantische Produktionsanlagen und eigener Teststrecke an Chrysler-Nissan, das durch ein altes Joint-Venture ohnehin mit dem Unternehmen aus der [[ADL]] verbunden war. Bei einer weiteren Tochterfirma der Internationaen Fahrzeug- und Maschinenbau Union - [[Messerschmitt-Kawasaki]] - unterlag Chrysler-Nissan mit seinem Gebot hingegen [[Saeder-Krupp]]. Im Jahre [[2060]] übernahm Chrysler-Nissan außerdem den japanischen Hersteller [[Toyota]].  
Während des [[Konzernkrieg]]es zwischen [[2058]] und 2060 verkaufte die [[IFMU]] - notgedrungen - den im [[Stuttgart]]er Stadtteil Untertürkheim angesiedelten Kraftfahrzeughersteller Daimler-Benz samt seiner gigantische Produktionsanlagen und eigener Teststrecke an Chrysler-Nissan, das durch ein altes Joint-Venture ohnehin mit dem Unternehmen aus der [[ADL]] verbunden war. Bei einer weiteren Tochterfirma der Internationaen Fahrzeug- und Maschinenbau Union - [[Messerschmitt-Kawasaki]] - unterlag Chrysler-Nissan mit seinem Gebot hingegen [[Saeder-Krupp]]. Im Jahre [[2060]] übernahm Chrysler-Nissan außerdem den japanischen Hersteller [[Toyota]].


==Produkte==
==Produkte==

Version vom 12. Juni 2009, 05:39 Uhr

Chrysler-Nissan
Überblick (Stand: ?)
Hauptsitz: Neo-Tokyo, Japan

Chrysler-Nissan ist ein Fahrzeughersteller. Obwohl Chrysler im Firmennamen an erster Stelle steht, ist der dominante Teil bei dem Autobauer - auch wenn viele Sararimen und Autofahrer in den UCAS das nicht wahr haben wollen - der japanische Hersteller, so befindet sich auch das Hauptquartier des Konzerns in Neo-Tokyo.

Geschichte

Der Konzern ging 2038 aus einer Fusion des Chrysler-Konzerns mit dem japanischen Nissan hervor.

Während des Konzernkrieges zwischen 2058 und 2060 verkaufte die IFMU - notgedrungen - den im Stuttgarter Stadtteil Untertürkheim angesiedelten Kraftfahrzeughersteller Daimler-Benz samt seiner gigantische Produktionsanlagen und eigener Teststrecke an Chrysler-Nissan, das durch ein altes Joint-Venture ohnehin mit dem Unternehmen aus der ADL verbunden war. Bei einer weiteren Tochterfirma der Internationaen Fahrzeug- und Maschinenbau Union - Messerschmitt-Kawasaki - unterlag Chrysler-Nissan mit seinem Gebot hingegen Saeder-Krupp. Im Jahre 2060 übernahm Chrysler-Nissan außerdem den japanischen Hersteller Toyota.

Produkte

Marken

Neben seiner eigenen Marke besitzt Chrysler-Nissan in Folge seiner Übernahmen auch so klangvolle Namen wie Dodge, Jeep, Toyota und Mercedes.


Quellenindex

Informationen
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