Tripoli Hot Zone

Tripoli Hot Zone ist eine Bezeichnung für die libysche Wüste. Nach der Auslöschung des libyschen Staates durch einen massiven nuklearen Erstschlag Israels im Jahr 2004, der als "Zehn-Minuten-Krieg" in die Geschichte einging, und einigen Jahren Überwachung durch die United Nations wird das Gebiet seit 2015 von Ägypten beansprucht. Defacto wird die Wüste aber von den Megakonzernen kontrolliert, die sie für die Wüstenkriege nutzen.

Strahlung

Die radioaktive Strahlung im größten Teil der Hot Zone ist heute stark abgesunken.

Nichts desto trotz treiben sich dort noch immer Nukleargeister - toxische Geister der Flamme - herum, und von dort durch Schatzsucher, Plünderer und Grabräuber geborgene Artefakte stellen für die Käufer potentiell gefährliche, strahlende Zeitbomben dar.

Nicht wenige der Moslems, die während des Großen Dschihad auf ihrem Weg durch Nordafrika zur Meerenge von Gibraltar und von dort weiter nach Spanien der Strahlungszone zu nahe gekommen sind, erkrankten Jahre später an Krebs, sofern sie den Einfall auf der Iberischen Halbinsel lange genug überlebten. - Auch die Hobgoblin-Hexe Dolores El Kharimi hat diese leidvolle Erfahrung am eigenen Leib machen müssen.

Bezeichung

Die Tripoli Hot Zone ist nach der ehemaligen Hauptstadt Libyens, Tripolis (engl. Tripoli), benannt. Als Hot Zone bezeichnet man ein Areal, das biologisch, chemisch oder atomar kontaminiert ist.

Quellenindex

Informationen