Schlump-Schanze: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2024, 08:19 Uhr

Schlump-Schanze
Überblick (Stand: 2080)[1]
Spitzname: SchluScha
Kurzbeschreibung: Bahnhof / Monorailstation
Lage: Eimsbüttel, Hamburg, ADL
Sicherheit: Sensoren, Kameras, HanSec

Die Schlump-Schanze (besser bekannt unter ihrem Spitznamen SchluScha) ist eine Monorail-Station und einer der Hauptverkehrsknoten in Hamburg.

Geschichte

Die Station ist ein zusammengewachsener Komplex der ehemaligen Stationen Sternschanze und Schlump, deren wichtigster Teil der Viadukt mit der riesigen Monorailstation bildet. Damit haben es die Stadtplaner geschafft, dass die Hamburger nun von der S11 an der Sternschanze trockenen Fußes zur M1 und U3 gelangen.[2]

Beschreibung

Die Station liegt direkt neben der Neuen Messe Hamburg im Bezirk Eimsbüttel.[1] Am Rande des ehemaligen Schanzenparks erstreckt sich auf über dreihundert Metern die rundum verglaste Stahlkonstruktion.[2]

Im Umfeld des Verkehrsknotenpunktes liegt ein großes Einkaufszentrum mit Hotelkomplex, welches auf einem alten Parkgelände liegt und die umliegenden Gebäude mit einbezogen hat. Die Schanze ist ein großer Publikumsmagnet, der Touristen, Teenager und viele andere Persönlichkeiten anzieht, die sehen oder gesehen werden wollen. Das Angebot der Geschäfte ist reichhaltig, da sich hier Zweigstellen der großen Marken befinden, die sich auch der Durchschnittsbürger leisten kann und so vom neuesten Trend profitiert. Luxusmarken findet man hier nicht, was die normalen Bürger der Stadt aber nicht weiter stört.[1]

Die Station selbst glänzt mittlerweile in den Farben des HSV, seit die Hochbahn sich als dessen Sponsor engagiert. Anzeigen auf riesigen Projektionsflächen und in der Augmented Reality versorgen die Reisenden mit einer Flut von Informationen.[2]

Verkehr

Die SchulScha ist einer, wenn nicht sogar der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Innenstadt. Der riesige Komplex bietet diverse Verbindungen[3] Hamburgs Monorail-Linie M1 hält hier. Sie verbindet das Terminal Moorfleet in Bergedorf, die Musikinsel in der Neuen Mitte und schließlich den Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona.[4] Weiterhin gibt es eine U- und S-Bahn-(2080 Hochbahn-)Verbindung mit angegliedertem Busbahnhof.[3] Bis zu vier Züge können sich in der SchluScha parallel begegnen, aber aufgrund des geschlossenen Systems gelangt man von den Bahnsteigen nicht auf die Gleise, und die Schiebetüren der Waggons öffnen sich ausschließlich, wenn die vollautomatisierte Bahn angehalten hat.[2]

Um die Monorail zu nutzen, benötigt man eine gültige SIN und eine Fahrkarte (die einzeln 10 Euro kostet, wobei allerdings die Monatskarte selbst bei Unterschichtlern in den üblichen Lebenshaltungskosten enthalten ist).[2]

Sicherheit

An der Station sorgt eine ganze Sensorphalanx dafür, dass Sprengstoff möglichst schnell gefunden wird.[5] Die Sensoren in den Zugängen schlagen auch zuverlässig Alarm, wenn versucht wird, schwere Waffen - alles, was größer ist, als eine kleine MPi - zu transportieren. - Bei im Gepäck von Reisenden verborgenen Rauchbomben schlagen sie dagegen nicht an.[2]

Kameras existieren ebenfalls in reichlicher Zahl, von denen etliche speziell im Bereich des Eingangs "Schlump" allerdings auch Sprayern zum Opfer gefallen sind, so dass es vergleichsweise einfach ist, in deren toten Winkel zu gelangen. Es gibt einen ausführlichen Flucht- und Rettungswegeplan, der in der Matrix öffentlich einsehbar ist. Hanse Security wirbt mit einer Reaktionszeit von drei Minuten im Bezirk Eimsbüttel. Und dank der guten Kontakte der DeMeKo zur HanSec ist diese auch bemüht, diese Zeiten unbedingt einzuhalten.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks