2. Juni: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[2060]]: Der Bestseller ''Auswurfschock: Eine kurze Geschichte der Erwachten Welt'' wird von Professor [[John Maniha]] veröffentlicht.<ref>{{QDE|adsw}} S.89</ref> | *[[2060]]: Der Bestseller ''Auswurfschock: Eine kurze Geschichte der Erwachten Welt'' wird von Professor [[John Maniha]] veröffentlicht.<ref>{{QDE|adsw}} S.89</ref> | ||
*[[2070]]: Das HKFEZ-Direktorium von [[Hongkong]] lobt eine Belohnung von 10.000 ¥ für Informationen aus, welche zur erfolgreichen Festnahme der Flüchtigen aus dem [[Queen-Elizabeth-Hospital]] führen. Diese Entscheidung wird von einigen Menschenrechtsorganisationen aufs Schärfste kritisiert, da sie zu willkürlichen Denunziationen und Anklangen führen würde, worunter besonders unterprivilegierte, vor allem aber unschuldige Bürger zu leiden hätten. Das Direktorium nennt die Flüchtigen eine "Terrorgefahr erster Ordnung" und erhält Unterstützung vom [[Exekutiv-Rat]].<ref>{{QDE|eme}} S.56</ref> | |||
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Version vom 13. Dezember 2022, 20:43 Uhr
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2. Juni
Ereignisse
- 2023: Trollkönig Kouamé verbannt alle Menschen, Zwerge und Elfe aus den Anyi-Territorien, die fortan nur noch für Trolle und Orks als Heimat dienen.[1]
- 2043: Damien Knight wird wieder Vorsitzender von Ares Macrotechnology.[2]
- 2045: Die Wiederaufbaumaßnahmen von Manhattan sind abgeschlossen. Damit sind die Schäden des New-York-Erdbeben von 2005 behoben.[3]
- 2046: In Jerusalem kommt es zu erheblichen Manaverzerrungen, die eine Evakuierung notwendig machen.[4]
- 2060: Der Bestseller Auswurfschock: Eine kurze Geschichte der Erwachten Welt wird von Professor John Maniha veröffentlicht.[5]
- 2070: Das HKFEZ-Direktorium von Hongkong lobt eine Belohnung von 10.000 ¥ für Informationen aus, welche zur erfolgreichen Festnahme der Flüchtigen aus dem Queen-Elizabeth-Hospital führen. Diese Entscheidung wird von einigen Menschenrechtsorganisationen aufs Schärfste kritisiert, da sie zu willkürlichen Denunziationen und Anklangen führen würde, worunter besonders unterprivilegierte, vor allem aber unschuldige Bürger zu leiden hätten. Das Direktorium nennt die Flüchtigen eine "Terrorgefahr erster Ordnung" und erhält Unterstützung vom Exekutiv-Rat.[6]