Islamische Republik Iran: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Islamische Republik Iran''' wird weiterhin von konservativen shi'itischen Religionswächtern kontrolliert. Seit der Zerstörung [[Teheran]]s durch den [[Große Drachen|Großen Drachen]] [[Aden]] ist [[Isfahan]] die Hauptstadt des Iran.
Die '''Islamische Republik Iran''' wird weiterhin von konservativen shi'itischen Religionswächtern kontrolliert. Seit der Zerstörung [[Teheran]]s durch den [[Große Drachen|Großen Drachen]] [[Aden]] ist [[Isfahan]] die Hauptstadt des Iran.


==Geschichte==
Der '''Iran''' - als Staat nach dem Sturz des pro-westlichen Schah-Regimes im 20. Jahrhundert durch Umbenennung [[WP:Persien|Persiens]] entstanden - war vom Revolutionsführer [[WP:Ruhollah Chomeini|Ayatolla Chomeini]] von Beginn an als fundamentalistischer, islamischer Gottesstaat konzepiert, und behielt das strenge islamische Rechtssystem der [[WP:Schari'a|Schari'a]] bis heute bei. Die Islamische Republik war von Anfang an [[USA|anti-amerikanisch]] ausgerichtet, stand dem benachbarten [[Irak]] feindlich gegenüber und der politische, schiitische Islam vertrat konsequent seinen Hass auf den zionistischen Staat [[Israel]].
Näheres zur Geographie, Geschichte und Politik des Irans bis Ende des 20. Jahrhunderts findet sich [[WP:Iran|hier]].
Der schiitische Islam reagierte auf das [[Erwachen]] generell mit Hass und Ablehung. Steinigung sowohl von [[Magie|magisch]] Aktiven als auch von [[Metamenschen]] - [[UGE]]-Geborene genauso, wie [[Goblinisierung|Goblinisierte]] - waren die Regel. Nach dem ein Ayatolla den Dschihad gegen die [[Erwachte]]n ausgerufen hatte, zerstörte der [[Große Drachen|Große Drache]] [[Aden]] 2020 im Alleingang die Hauptstadt [[Teheran]] als Akt der Vergeltung. Die Stadt - praktisch dem Erdboden gleichgemacht - wurde nie wieder aufgebaut, und Adens Tat hat das negative Bild der Schiiten von [[Drachen]] und den übrigen Erwachten eher noch zementiert. Neue Hauptstadt wurde [[Isfahan]].
Viele Iraner nahmen am nach der gescheiterten «Vereinigte Arabische Konferenz» in [[Damaskus]] vom selbsternannten Mahdi Mullah [[Sayid Jazrir]] ausgerufenen [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] teil und kämpften und starben als Streiter  seiner «[[Allianz für Allah]]» zwischen 2032/33 und 2037 in [[Griechenland]], auf dem Balkan und in [[Österreich]].
{{shadowtalk|Wo sie den ''Märtyrertod'' schneller fanden, als es ihne lieb g'wese is... Anno '33 hen wir einige Taus'nd dieser irren muselmanischen Mordbrenner in unsrer heiligen Kärntner Heimaterde begraben ... G'nau, wie sie's verdient' ham, die elendiglichen Tschuschen!|'''''Kärntner Bue'''''}}
Obwohl die schiitisch-islamische Geistlichkeit wegen Adens Demonstration und der in der Luft hängenden Drohung einer Wiederholung ''zurückruderte'', was die Doktrin gegenüber den Erwachten angeht, kommte es auch heute noch im Iran zu Steinigungen und Lynchmorden an Metamenschen, von denen besonders die [[Hobgoblins]] mit Hass und Ablehnung betrachtet werden, an [[Changeling]]s sowie an Jugendlichen, die in der Pubertät magisches Talent zeigen. [[Zarathustrische Tradition|Magi]] und [[Dschinn]]-Beschwörer tun gut daran, ihre Fähigkeiten nicht in der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wenn ihnen etwas an der Unversehrtheit ihrer Haut liegt.


==Quellenindex==
==Quellenindex==

Version vom 5. März 2008, 13:15 Uhr

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Islamische Republik Iran
Überblick (Stand: 2064) [1]
Hauptstadt: Isfahan
Business Recognition Accords:
nicht unterzeichnet
Einwohnerzahl: 77.620.000
Ethnische Gruppen:
Perser: 54%
Aserbaidschaner: 26%
Kurden: 7%
andere: 13%
Sprachen:
Farsi: 70%
Turksprachen: 26%
Arabisch: 10%
Englisch: 8%
Religiöse Zugehörigkeit:
Shi'itisch-muslimisch: 93%

Die Islamische Republik Iran wird weiterhin von konservativen shi'itischen Religionswächtern kontrolliert. Seit der Zerstörung Teherans durch den Großen Drachen Aden ist Isfahan die Hauptstadt des Iran.

Geschichte

Der Iran - als Staat nach dem Sturz des pro-westlichen Schah-Regimes im 20. Jahrhundert durch Umbenennung Persiens entstanden - war vom Revolutionsführer Ayatolla Chomeini von Beginn an als fundamentalistischer, islamischer Gottesstaat konzepiert, und behielt das strenge islamische Rechtssystem der Schari'a bis heute bei. Die Islamische Republik war von Anfang an anti-amerikanisch ausgerichtet, stand dem benachbarten Irak feindlich gegenüber und der politische, schiitische Islam vertrat konsequent seinen Hass auf den zionistischen Staat Israel.

Näheres zur Geographie, Geschichte und Politik des Irans bis Ende des 20. Jahrhunderts findet sich hier.

Der schiitische Islam reagierte auf das Erwachen generell mit Hass und Ablehung. Steinigung sowohl von magisch Aktiven als auch von Metamenschen - UGE-Geborene genauso, wie Goblinisierte - waren die Regel. Nach dem ein Ayatolla den Dschihad gegen die Erwachten ausgerufen hatte, zerstörte der Große Drache Aden 2020 im Alleingang die Hauptstadt Teheran als Akt der Vergeltung. Die Stadt - praktisch dem Erdboden gleichgemacht - wurde nie wieder aufgebaut, und Adens Tat hat das negative Bild der Schiiten von Drachen und den übrigen Erwachten eher noch zementiert. Neue Hauptstadt wurde Isfahan.

Viele Iraner nahmen am nach der gescheiterten «Vereinigte Arabische Konferenz» in Damaskus vom selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrir ausgerufenen Großen Dschihad teil und kämpften und starben als Streiter seiner «Allianz für Allah» zwischen 2032/33 und 2037 in Griechenland, auf dem Balkan und in Österreich.

Shadowtalk Pfeil.png Wo sie den Märtyrertod schneller fanden, als es ihne lieb g'wese is... Anno '33 hen wir einige Taus'nd dieser irren muselmanischen Mordbrenner in unsrer heiligen Kärntner Heimaterde begraben ... G'nau, wie sie's verdient' ham, die elendiglichen Tschuschen!
Shadowtalk Pfeil.png Kärntner Bue

Obwohl die schiitisch-islamische Geistlichkeit wegen Adens Demonstration und der in der Luft hängenden Drohung einer Wiederholung zurückruderte, was die Doktrin gegenüber den Erwachten angeht, kommte es auch heute noch im Iran zu Steinigungen und Lynchmorden an Metamenschen, von denen besonders die Hobgoblins mit Hass und Ablehnung betrachtet werden, an Changelings sowie an Jugendlichen, die in der Pubertät magisches Talent zeigen. Magi und Dschinn-Beschwörer tun gut daran, ihre Fähigkeiten nicht in der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wenn ihnen etwas an der Unversehrtheit ihrer Haut liegt.

Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen