Aschaffenburg (Bezirk): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Großbezirk Aschaffenburg entstand, als man die früheren Bezirke Aschaffenburg, Hanau und Offenbach im Rahmen der Landreform von [[2067]] zusammenlegte. Ziemlich schnell erlangte Aschaffenburg den Ruf, der "Problembezirk" des Plexes zu sein. Auch fühlten sich viele Offenbacher, als hätte der [[Magistrat Groß-Frankfurt]] abgeschoben und zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Die Verwaltung pochte hingegen darauf, dass die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Region so gezielter und effektiver behandelt werden könnten.<ref name="KEN 158"/>
Der Großbezirk Aschaffenburg entstand, als man die früheren Bezirke Aschaffenburg, Hanau und Offenbach im Rahmen der Landreform von [[2067]] zusammenlegte. Ziemlich schnell erlangte Aschaffenburg den Ruf, der "Problembezirk" des Plexes zu sein. Auch fühlten sich viele Offenbacher, als hätte der [[Magistrat Groß-Frankfurt]] abgeschoben und zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Die Verwaltung pochte hingegen darauf, dass die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Region so gezielter und effektiver behandelt werden könnten.<ref name="KEN 158"/>


==Beschreibung==
==Stadtbild==
Der Bezirk besteht im wesentlichen aus drei Teilstädten Groß-Frankfurts: Aschaffenburg selbst, dem [[2023]] nominell [[Frankfurt am Main]] zugeschlagene [[Offenbach]] sowie [[Hanau]]. - Er gilt wegen des einstigen Bezirks Offenbach - aber auch wegen des Hafens von Aschaffenburg, der mit der lokalen Schifffahrtsindustrie schwer unter einem gewaltsamen Streik der Hafenarbeiter in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts gelitten hatte, und Anfang der 2070er - ebenso, wie etliche Flussabschnitte des Mains - in Teilen faktisch von [[Flusspirat]]en beherrscht wurde - als Problembezirk. Dass sowohl in Hanau als auch in Aschaffenburg selbst nach dem [[Crash 2.0]] viel von der örtlichen Schwerindustrie weggebrochen (und teilweise nach [[Darmstadt]] abgewandert) ist, macht es auch nicht besser, auch, wenn es Hanau als Hauptstandort von [[Ares Macrotechnology]] im Land noch etwas besser geht, als dem Rest des Bezirks. Ebenfalls zu Hanau (und zum Bezirk Aschaffenburg) gehört auch Groß-Auheim mit dem Strahlenforschungszentrum der [[AG Chemie]] inklusive [[Kernfusion|Fusionsreaktor]], Kernforschungs- und Radiologischem Labor.  
Er gilt wegen des einstigen Bezirks Offenbach - aber auch wegen des Hafens von Aschaffenburg, der mit der lokalen Schifffahrtsindustrie schwer unter einem gewaltsamen Streik der Hafenarbeiter in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts gelitten hatte, und Anfang der 2070er - ebenso, wie etliche Flussabschnitte des Mains - in Teilen faktisch von [[Flusspirat]]en beherrscht wurde - als Problembezirk. Dass sowohl in Hanau als auch in Aschaffenburg selbst nach dem [[Crash 2.0]] viel von der örtlichen Schwerindustrie weggebrochen (und teilweise nach [[Darmstadt]] abgewandert) ist, macht es auch nicht besser, auch, wenn es Hanau als Hauptstandort von [[Ares Macrotechnology]] im Land noch etwas besser geht, als dem Rest des Bezirks. Ebenfalls zu Hanau (und zum Bezirk Aschaffenburg) gehört auch Groß-Auheim mit dem Strahlenforschungszentrum der [[AG Chemie]] inklusive [[Kernfusion|Fusionsreaktor]], Kernforschungs- und Radiologischem Labor.<ref name="KEN 158"/>


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Version vom 17. April 2022, 11:09 Uhr

Aschaffenburg (Bezirk)
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2072)[1]

Der Bezirk Aschaffenburg ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den Städten Aschaffenburg, Hanau und Offenbach.

Geographie

Gliederung

Geschichte

Der Großbezirk Aschaffenburg entstand, als man die früheren Bezirke Aschaffenburg, Hanau und Offenbach im Rahmen der Landreform von 2067 zusammenlegte. Ziemlich schnell erlangte Aschaffenburg den Ruf, der "Problembezirk" des Plexes zu sein. Auch fühlten sich viele Offenbacher, als hätte der Magistrat Groß-Frankfurt abgeschoben und zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Die Verwaltung pochte hingegen darauf, dass die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Region so gezielter und effektiver behandelt werden könnten.[1]

Stadtbild

Er gilt wegen des einstigen Bezirks Offenbach - aber auch wegen des Hafens von Aschaffenburg, der mit der lokalen Schifffahrtsindustrie schwer unter einem gewaltsamen Streik der Hafenarbeiter in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts gelitten hatte, und Anfang der 2070er - ebenso, wie etliche Flussabschnitte des Mains - in Teilen faktisch von Flusspiraten beherrscht wurde - als Problembezirk. Dass sowohl in Hanau als auch in Aschaffenburg selbst nach dem Crash 2.0 viel von der örtlichen Schwerindustrie weggebrochen (und teilweise nach Darmstadt abgewandert) ist, macht es auch nicht besser, auch, wenn es Hanau als Hauptstandort von Ares Macrotechnology im Land noch etwas besser geht, als dem Rest des Bezirks. Ebenfalls zu Hanau (und zum Bezirk Aschaffenburg) gehört auch Groß-Auheim mit dem Strahlenforschungszentrum der AG Chemie inklusive Fusionsreaktor, Kernforschungs- und Radiologischem Labor.[1]




Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Konzernenklaven S.158

Index

Weblinks