Liang Hong: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Stunde kam jedoch [[2042]], als Hong sich Ruhm und Anerkennung, in dem er marodierende Truppen der [[Kantonesische Konföderation|Kantonesischen Konföderation]], die seine damals kriegszerrissene Heimat, terrorisierten, die sich an der Grenze zum ''failed State'' bewegte besiegte. Die dankbare, einheimische Miliz ernanne ihn daraufhin zum General, und als solcher zog er prompt mit seinen Truppen gegen die Hauptstadt. [[2044]] hatte er [[Chengdu]] erobert, und ernannte sich selbst zum Präsidenten Sichuans. Gerüchte bringen seine Machtergreifung unmittelbar mit der Unterstützung des [[Großdrache]]n [[Lung]] in Zusammenhang, da Liang Hong sich binnen kürzester Zeit sowohl zum erfolgreichen Feldherrn als auch zu einer Art "Übermagier" entwickelte, der über mächtige [[Geister]] gebot und [[Metamagie]] einsetzte, von der zu diesem Zeitpunkt sonst noch niemand gehört hatte. Im Juli [[2047|'47]] eroberte Sichuan unter seiner Führung einen Großteil von [[Guizhou]] und Teile von [[Yunnan]]. Seither hat er Sichuan vom schwach konsolidierten Staat zu einer echten Macht in der Region gemacht, die was die Wirtschaftskraft angeht, mit der Kantonesischen Konföderation mithalten kann, und militärisch sowohl dieser als auch dem [[Kommunismus|neo-kommunistischen]] [[Henan]] und erst recht Warlord-Staaten wie [[Gansu]] oder [[Guangxi]] gewachsen ist. Dass Sichuan, das sich unter ihm als Präsidenten, der nach wie vor als General angesprochen wird, zu einer [[Magokratie|magokratischen]] Militärdiktatur entwickelte, die einstige [[Volksrepublik China]] in den folgenden Jahrzehnten nicht gewaltsam und mit militärischen Mitteln wiedervereinte, ist vermutlich nur den dringlichen Empfehlungen des [[Drachen]] zu verdanken. Dieser soll ihn wenigstens in einem Fall höchstpersönlich in [[metamensch]]licher Gestalt in einem Militärhospital in der Hauptstadt besucht haben, um ihn dazu zu veranlassen, einen [[2057]] geplanten Angriffskrieg gegen die Kanton-Konföderation abzublasen. [[2063]] hatte er allerdings erneut mit Kriegsvorbereitungen begonnen, um seine territorialen Ambitionen im Bezug auf den Ha-Shan-Berg im Grenzgebiet zu Henan durchzusetzen, und der dortigen kommunistischen Führung ein Ultimatum gestellt, ihre Truppen zurückzuziehen, wobei das kleinere [[Königreich Shaanxi]] Gefahr läuft, wiedereinmal zwischen die Fronten zu geraten. | |||
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Version vom 2. Oktober 2016, 07:29 Uhr
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Liang Hong | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Magisch aktiv | Magier (Wujen) |
Nationalität | chinesisch |
Staats- angehörigkeit |
Sichuan |
Tätigkeit | Staatsoberhaupt / (Ex-)Kampfmagier |
Der Magier Liang Hong ist das Staatsoberhaupt von Sichuan. Er ist außerdem Mitglied in der initiatorischen, magischen Gruppe Orden des Zhang Daoling.
Biographie
Liang Hong begann seine militärische Laufbahn als Kampfmagier als vergleichsweise gewöhnlicher Wujen, der sogar als eher unkreativer Befehlsempfänger galt.
Seine Stunde kam jedoch 2042, als Hong sich Ruhm und Anerkennung, in dem er marodierende Truppen der Kantonesischen Konföderation, die seine damals kriegszerrissene Heimat, terrorisierten, die sich an der Grenze zum failed State bewegte besiegte. Die dankbare, einheimische Miliz ernanne ihn daraufhin zum General, und als solcher zog er prompt mit seinen Truppen gegen die Hauptstadt. 2044 hatte er Chengdu erobert, und ernannte sich selbst zum Präsidenten Sichuans. Gerüchte bringen seine Machtergreifung unmittelbar mit der Unterstützung des Großdrachen Lung in Zusammenhang, da Liang Hong sich binnen kürzester Zeit sowohl zum erfolgreichen Feldherrn als auch zu einer Art "Übermagier" entwickelte, der über mächtige Geister gebot und Metamagie einsetzte, von der zu diesem Zeitpunkt sonst noch niemand gehört hatte. Im Juli '47 eroberte Sichuan unter seiner Führung einen Großteil von Guizhou und Teile von Yunnan. Seither hat er Sichuan vom schwach konsolidierten Staat zu einer echten Macht in der Region gemacht, die was die Wirtschaftskraft angeht, mit der Kantonesischen Konföderation mithalten kann, und militärisch sowohl dieser als auch dem neo-kommunistischen Henan und erst recht Warlord-Staaten wie Gansu oder Guangxi gewachsen ist. Dass Sichuan, das sich unter ihm als Präsidenten, der nach wie vor als General angesprochen wird, zu einer magokratischen Militärdiktatur entwickelte, die einstige Volksrepublik China in den folgenden Jahrzehnten nicht gewaltsam und mit militärischen Mitteln wiedervereinte, ist vermutlich nur den dringlichen Empfehlungen des Drachen zu verdanken. Dieser soll ihn wenigstens in einem Fall höchstpersönlich in metamenschlicher Gestalt in einem Militärhospital in der Hauptstadt besucht haben, um ihn dazu zu veranlassen, einen 2057 geplanten Angriffskrieg gegen die Kanton-Konföderation abzublasen. 2063 hatte er allerdings erneut mit Kriegsvorbereitungen begonnen, um seine territorialen Ambitionen im Bezug auf den Ha-Shan-Berg im Grenzgebiet zu Henan durchzusetzen, und der dortigen kommunistischen Führung ein Ultimatum gestellt, ihre Truppen zurückzuziehen, wobei das kleinere Königreich Shaanxi Gefahr läuft, wiedereinmal zwischen die Fronten zu geraten.
Quellenindex
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Weblinks