Audi Motors Technologies: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Nummer 1 der Finanzpitze ist der Mag. Dr. math. Johann Achleiner vom [[Institute for Science and Technology Austria]] (ISTA).
Die Nummer 1 der Finanzpitze ist der Mag. Dr. math. Johann Achleiner vom [[Institute for Science and Technology Austria]] (ISTA).
Man würde zwar in ihm mehr den typischen Buchhalter vermuten, Nickelbrille, Mittelscheitel, hochgestülpte Hemdsärmeln etc., jedoch tickt in ihm ein Wunderwerk artificieller Nano- und Makrotechnologie. Er hat ein 20 Gigaherz Interface mit einem 300 Gigabyte Speicherchip, eingepflanzt bekommen. Er verfügt über den neuesten Intel Life Pentium und ist somit ein lebender Finanzcomputer. Leider drückt die eingepflanzte Hardware auf sein Emotionalzentrum und er verliert, gerade bei komplizierten Rechenvorgängen, oft die Beherrschung.
Man würde zwar in ihm mehr den typischen Buchhalter vermuten, Nickelbrille, Mittelscheitel, hochgestülpte Hemdsärmeln etc., jedoch tickt in ihm ein Wunderwerk artificieller [[Nanoware|Nano-]] und Makrotechnologie. Er hat ein 20 Gigaherz Interface mit einem 300 Gigabyte Speicherchip, eingepflanzt bekommen. Er verfügt über den neuesten Intel Life Pentium und ist somit ein lebender Finanzcomputer. Leider drückt die eingepflanzte Hardware auf sein Emotionalzentrum und er verliert, gerade bei komplizierten Rechenvorgängen, oft die Beherrschung.


==Weiterführende Informationen==
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Version vom 7. Oktober 2007, 08:41 Uhr

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Audi Firmenlogo

Das, was Audi Motors Technologies (AMT) - anders als z.B. BMW - richtig gemacht hat, war, bei seinen Leisten zu bleiben. Will heißen, Audi hat die Perfektion in Motor Technologie ausgebaut und standartisiert. Sie haben aber entgegen ihrer im eigenen Staat angesiedelten größten Konkurrenz noch einiges anderes richtig gemacht:

  • Sie blieben am Gründungsstandort Ingolstadt.
  • Sie haben sich nicht mit anderen (ok, das konnten sie sich leisten) Konzernen zusammengeschlossen.
  • Sie haben sich rechtzeitig vom ehemaligen Konzern VW abgespalten (2028) dank des Liberalisierungsgesetzes für Tochter- und Splittergesellschaften von Mutterkonzernen.
  • Sie haben mit Luxusmarken, Lamborghini, Ferrari, Aston Martin, Jaguar, Bentley u.a. richtig fett Kohle gemacht.

2050 wollte Ares Audi aufkaufen, aber der deutsche Automobil-Konzern wäre dem Megakon aus Detroit einfach zu teuer gekommen. Statt dessen wurde die Audi Group gegründet, in die Ares mit 50 % einstieg.

Während die japanische Konkurrenz mit ihren Mitsubishi Modellen scheinbar den Markt vollpumpten, waren die Audi Modelle den Führungsriegen der großen Konzerne vorbehalten. Bis auf Abteilungsleiterebene waren in den meisten Unternehmen Audi Modelle Standard. Beispielsweise der A28, ein HighClassVehicle, tactical and secured und zudem ist der A28 von höchster Autoperfektion, er ist sportlich, rasant, sicher, bequem, großzügig und teuer, verdammt teuer. Nicht einmal Daimlers X-Klasse schaffte es in den Auspuffradius eines A28 Grand Class. Dieser BI V14 Motor mit rund 1800 PS (1324kw), 7,8l Hubraum und einem Drehmoment von 1100nm bei 12000 U/p.min. konnte nur von speziell ausgebildeten Konzernriggern gefahren äh gebändigt werden.

Natürlich war AMT auch in der Militärtechnik vertreten. Einen Hovercraft AMT1000T konnte so schnell kein PAK etwas anhaben.

Konzernführung

Die Führungsriege ist ein junges Team im Vordergrund, doch umso älter sind die Strippenzieher im Background. Vorstandvorsitzende ist Frau Dr.rer.oec Angela Maler, eine Triple-A Bachelor aus einer der bekanntesten Eliteuniversitäten Bayerns, der LMU und dort dem CDTM

Vorsitzender des Aufsichtsrat ist der ehemalige Vostandsvorsitzende Dr. Egon Hattrich. Ein uralter eingestaubter Mitt-Sechziger und einer der größten Intriganten der bayerischen Wirtschaft. Aber auch aalglatt und sehr Schenkungsfreudig, wenn es seinen Zielen nützt. Viele Mitarbeiter nennen ihn auch den Paten.

Die Nummer 1 der Finanzpitze ist der Mag. Dr. math. Johann Achleiner vom Institute for Science and Technology Austria (ISTA). Man würde zwar in ihm mehr den typischen Buchhalter vermuten, Nickelbrille, Mittelscheitel, hochgestülpte Hemdsärmeln etc., jedoch tickt in ihm ein Wunderwerk artificieller Nano- und Makrotechnologie. Er hat ein 20 Gigaherz Interface mit einem 300 Gigabyte Speicherchip, eingepflanzt bekommen. Er verfügt über den neuesten Intel Life Pentium und ist somit ein lebender Finanzcomputer. Leider drückt die eingepflanzte Hardware auf sein Emotionalzentrum und er verliert, gerade bei komplizierten Rechenvorgängen, oft die Beherrschung.

Weiterführende Informationen

Näheres zum heutigen Autohersteller Audi auf Wikipedia.