Sons of Nihon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2013, 09:44 Uhr
Sons of Nihon Überblick (Stand: 2073) |
Mitgliederzahl: ? (nur Konzernangehörige der Japanokons) |
Territorium: |
Kriminelle Aktivitäten:
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Die Sons of Nihon sind eine Konzerngang von - zumeist jungen - Konzernangehörigen der zur Japano-Clique zu rechnenden Konzerne im Rhein-Ruhr-Megaplex und speziell in Düsseldorf.
Beschreibung
Am ehesten kann man die «Sons of Nihon» mit den Kigyu-Zoku Neo-Tokios im Japanischen Kaiserreich oder den halbkriminellen Konzern-Cliquen in Europort vergleichen. Wie diese haben auch die «Sons» sich zusammengeschlossen, um in Clubs und an anderen Orten des Nachtlebens Angehörige "verfeindeter" Konzerne und außerhalb der Konzerngesellschaft stehende Individuen zu ärgern, zu schikanieren und herumzuschubsen. In ihrem Fall sind die Opfer der Attacken dabei letztlich alle, die nicht bei einem Japanokon wie MCT, Komatsu, Sony, Monobe oder Yakashima arbeiten. Genau wie bei den Angehörigen der Konzern-Cliquen im niederländischen Europort reicht die typischen Bandbreite der Delikte von Belästigung und Beleidigungen (und damit der Provokation von Schlägereien) über tätliche Angriffe, Körperverletzung und Vandalismus. Ein Teil der Mitglieder entwickelt allerdings auch darüber hinaus kriminelle Energie, und versucht sich in Erpressung oder dem Dealen mit Partydrogen und illegalen HotSim-Produkten.
Gegner
Hauptgegner der «Sons of Nihon» sind - neben den Gangern der echten Straßen- und Go-Gangs - vornehmlich die Mitglieder von «Ladon», einer Gang von Saeder-Krupp-Konzernangehörigen, die ihren übersteigerten Krupp-Konzernstolz auf die selbe Art ausleben, wie die «Sons» ihren japanischen Konzern-Chauvinismus.
Quellenindex
Weblinks