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Version vom 28. Januar 2013, 19:27 Uhr
Lille Überblick (Stand: 2071) [1] | ||
Status: exterritoriale Konzernstadt | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: >1.600.000 | ||
Bevölkerungsdichte: 2.100 Einwohner pro km² | ||
Personen unter Armutsgrenze: 18% | ||
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 54% | ||
Pro-Kopf-Einkommen: 35.000 € | ||
Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Lille ist der größte Sprawl Nordfrankreichs und befindet sich direkt an der niederländischen Grenze.
Wirtschaft
Lille ist traditionell ein industrielles Zentrum Nordfrankreichs und entwickelte sich langsam aber sicher zur französischen Konzernenklave. - Angesichts der schweren Wirtschaftssanktionen, die die NEEC wegen Verstößen gegen die Business Recognition Accords in Folge der Ereignisse am Weihnachtstag 2070 in der SOX gegen Frankreich verhängte, hat die Französische Regierung Lille den Kons als exterritoriale Zone überlassen. Seit dem hat sich die Entwicklung Lilles zum Privatspielplatz einflussreicher Eurokons wie ESUS, Saeder-Krupp und Zeta-ImpChem rapide beschleunigt.
Einrichtungen
Medizinische Versorgung
Die Stadt besitzt 28 Krankenhäuser und 23 private Kliniken.
Unterwelt
Die Organisierte Kriminalität ist im Sprawl sehr stark vertreten: Sowohl die französische Vory der Batoukhtinas unter Führung des lokalen Stadthalters Piotr Wienskelas, als auch die der Mafia nahestehenden albanischen Fares kämpften in den 2060ern um die Vorherschaft und um die Kontrolle über den Schmuggel, welcher hier aufgrund der 40 km langen Grenze blüht. Ein weiteres Betätigungsfeld der Unterwelt sind Fälschungen, welche hier von nahezu allem angefertigt werden können.
2071 hat die erst 2070 aus Marseille nach Lille gekommene Tamara Minglov in nur sechs Monaten Pjotr von der Spitze auf den zweiten Platz innerhalb der örtlichen Vory verdrängt. Außerdem konnte sie - mit Unterstützung ihrer Verbündeten von der Tremaine-Guliyev-Organizatsiya, die ihr einen in Europort entwendeten Container der neuen Droge zuschanzten - in den Tempo-Handel einsteigen. Gemäß einer Absprache mit der Delegation des Olaya-Kartells ließ sie die Ware nicht nur in Lille selbst vertreiben, sondern organisierte auch ihren Schmuggel in die SOX und weiter in die westliche ADL.
Verkehr
Die EuroRoute 6 (ER6) verbindet Lille via Brüssel E.C. und Antwerpen mit dem Europort.
Quellenindex
Informationen |
- M Enclaves Corporatistes S.115-119
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Quellenangabe
- ↑
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