Ottakring: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 18:26 Uhr
Ottakring, der 16. Wiener Bezirk, der im Volksmund „Ottagrind“ oder kurz: 'Grind genannt wird, ist ein heruntergekommener und verarmter Wiener Stadtteil.
Beschreibung
Heute wird dieser Bezirk nur noch „Ottagrind“ oder nur noch ’Grind genannt. In diesem verfallenen Stadtteil leben viele der ärmsten Bürger der Stadt. Viele Metamenschen, besonders Orks und Trolle säumen die Straßen und beobachten jeden Fremden mit Argwohn. Unruhen innerhalb der bitterarmen Bevölkerung müssen mindestens einmal im Monat von der Polizei niedergeschlagen werden. Daneben ereignen sich Bandenkriege oder Massenschlägereien zwischen ethnischen Gruppen. Die Kriminalitätsrate ist ausufernd und die Suppenküchen überfüllt. Am Rande des Bezirks fahren immer verstärkte Einheiten der Polizei, um jederzeit eingreifen zu können.
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Die Macht in dem Bezirk ist zwar zwischen den einzelnen Streithanseln verteilt, kommt aber auch nur ein Polizist oder gar ein HelWacht-Gardist herein, so sind sie sich plötzlich alle einig. Für die so genannten Ordnungshüter ist der ’Grind die Hölle und deswegen nicht sehr beliebt. |
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Null’Aug |
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Die Ordnung machen sich die Gruppen sowieso unter sich aus. Zwar haut sich da jeder des Öfteren kräftig auf die Goschn, aber im Ernstfall haben sie sich wieder lieb. |
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Schleifer |
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Die Banden sind interessanterweise nach ethnischen Gruppen und nicht nach Metamenschen und/oder Menschen getrennt. Die Türken bilden genauso eine einheitliche Gruppe, wie die Serben, Polen, Russen oder irgendeine andere vertriebene Volksgruppe. Rassistisch sind sie hingegen nicht (besonders). |
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Ali Baby |
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Nicht alle Gruppen behandeln aber die Elfen oder Trolle in ihrer Volksgruppe gleich. Da gibt’s schon gewaltige Unterschiede in der Akzeptanz. |
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Vernaderer |
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Hat ja auch keiner was anderes behauptet! |
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Ali Baby |
Locations
- Café Ritter - altwiener Caféhaus & Magiertreff (2057/58)
- Megiddo - Metal-Lokal und Treffpunkt für Strassensamurais 2058)
- Zur Blauen Flasche - Heuriger am Fuße des Wienerwalds (2058)
- Zum Kleinen Sacher - Würstelstand (2057)