Wolfgang-Eike Ernst: Unterschied zwischen den Versionen

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''Zusammenfassung:'' Wolfgang-Eike Ernst aka Wee ist ein bekannter [[Ork]]-[[Decker ]]in der [[ADL]]. Er hat die [[German Knowledge Base]], einen Partner des [[Denver Data Heaven]]s ins Leben gerufen.
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'''Wolfgang-Eike Ernst''' aka '''Wee''' ist ein bekannter [[Ork]]-[[Decker]] in der [[ADL]]. Er hat die [[German Knowledge Base]], einen Partner des [[Morgue Data Haven|Singapore Data Haven]]s ins Leben gerufen.


==Lebenslauf==
==Lebenslauf==
Wolfgang-Eike Ernst wurde 2038 geboren und wuchs in Jesteburg, einem Stadtteil Hamburgs am Rande der Freistadt bei seinen Eltern auf. Seine frühe Kindheit verlief unspektakulär. Seine Eltern, Dietmar Ernst und Anke Ernst waren relativ wohlhabend. Der Vater hatte einen gut laufenden Laden für legale [[Cyberware]] und seine Mutter verkaufte hinter dem Tresen etwas heißere Ware.


Mit 9 Jahren hatte Wolfgang-Eike seine erste Datenbuchse im Kopf und besuchte eine Online Schule. Diese Schule war als Pilotprojekt der Stadt Hamburg gestartet, wurde allerdings wegen zahlreicher Probleme durch randalierende Schüler wieder beendet. Nach drei Jahren auf der Schule hatte Wolfgang-Eike, oder Wee wie er sich im Laufe seiner Schulzeit genannt hat, keinen richtigen Schulabschluss und keine richtige Perspektive.
Wolfgang-Eike Ernst wurde [[2038]] geboren und wuchs in Jesteburg, einem Stadtteil [[Hamburg]]s am Rande der [[Freie Stadt|Freistadt]] bei seinen Eltern auf. Seine frühe Kindheit verlief unspektakulär. Seine Eltern, Dietmar und Anke Ernst waren relativ wohlhabend. Der Vater hatte einen gut laufenden Laden für legale [[Cyberware]] und seine Mutter verkaufte hinter dem Tresen etwas heißere Ware.
 
Mit 9 Jahren hatte Wolfgang-Eike seine erste [[Datenbuchse]] im Kopf und besuchte eine Onlineschule. Diese Schule war als Pilotprojekt der Stadt Hamburg gestartet, wurde allerdings wegen zahlreicher Probleme durch randalierende Schüler wieder beendet. Nach drei Jahren auf der Schule hatte Wolfgang-Eike, oder Wee wie er sich im Laufe seiner Schulzeit genannt hat, keinen richtigen Schulabschluss und keine richtige Perspektive.


Sein Vater nahm ihn als Aushilfe in seinem Laden auf und finanzierte ihm eine private Ausbildung zum Programmierer. Wee hatte in seiner Schulzeit schon viele Programme geschrieben, um seine Mitschüler und Lehrer zu verärgern. Durch sein Talent auf diesem Gebiet fiel ihm die Ausbildung leicht und nach weiteren zwei Jahren war er - wenn auch ohne offizielle Ausbildung - ein guter Programmierer.
Sein Vater nahm ihn als Aushilfe in seinem Laden auf und finanzierte ihm eine private Ausbildung zum Programmierer. Wee hatte in seiner Schulzeit schon viele Programme geschrieben, um seine Mitschüler und Lehrer zu verärgern. Durch sein Talent auf diesem Gebiet fiel ihm die Ausbildung leicht und nach weiteren zwei Jahren war er - wenn auch ohne offizielle Ausbildung - ein guter Programmierer.
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Er arbeitete viel im Laden seines Vaters und bekam da er viel in der [[Matrix]] schnüffelte auch schnell Wind von den illegalen Aktivitäten seiner Mutter. Danach half er seinen Eltern die Aktivitäten seiner Ma besser zu verschlüsseln und zu verstecken.
Er arbeitete viel im Laden seines Vaters und bekam da er viel in der [[Matrix]] schnüffelte auch schnell Wind von den illegalen Aktivitäten seiner Mutter. Danach half er seinen Eltern die Aktivitäten seiner Ma besser zu verschlüsseln und zu verstecken.


Im Jahre 2052 veränderte sich Wee Leben. Während seiner Pubertät wurde er zum Ork. Gut für ihn war, dass seine Eltern aufgeschlossen den anderen menschlichen Rassen waren und dass er viele seiner Freunde nur in der Matrix traf. So verlief für ihn die Goblinisierung nur körperlich schmerzhaft.
Im Jahre [[2052]] veränderte sich Wees Leben. Während seiner Pubertät wurde er zum Ork. Gut für ihn war, dass seine Eltern den anderen [[metamensch]]lichen Rassen gegenüber aufgeschlossen waren und dass er viele seiner Freunde nur in der Matrix traf. So verlief für ihn die Goblinisierung nur körperlich schmerzhaft.


Im selben Jahr kamen die ersten bezahlbaren [[CC-Cyberdeck]]s auf den Markt. Wee investierte Unsummen in ein Topmodell und wurde damit zu einem kleinen Star in seiner Gegend. Ein Jahr später begann er ein eigentlich als Aprilscherz gedachtes Projekt. Er gründete die German Knowledge Base und veröffentlichte wilde Gerüchte in ihr.
Im selben Jahr kamen die ersten bezahlbaren [[Schädeldeck|CC-Cyberdeck]]s auf den Markt. Wee investierte Unsummen in ein Topmodell und wurde damit zu einem kleinen Star in seiner Gegend. Ein Jahr später begann er ein eigentlich als Aprilscherz gedachtes Projekt. Er gründete die German Knowledge Base und veröffentlichte wilde Gerüchte in ihr.


Durch dieses Projekt wurde die GKB in Hamburg sehr bekannt, die Medien freuten sich über einen Aprilscherz, der gegen alle schoss und keinen Konzern oder Regierung bevorteilte. Durch die Beliebtheit der GKB wurde auch damals nichts gegen sie unternommen.
Durch dieses Projekt wurde die GKB in Hamburg sehr bekannt, die Medien freuten sich über einen Aprilscherz, der gegen alle schoss und keinen Konzern oder Regierung bevorteilte. Durch die Beliebtheit der GKB wurde auch damals nichts gegen sie unternommen.


Mehr durch Zufall wurde aus der GKB ein festes und seriöses Projekt. Einige der Macher des Singapore Data Haven wurde auf die GKB durch das Aprilscherz-Projekt aufmerksam und erkannte das Potential von Wee. Einige Jahre später wurde die GKB zu einem gutem Partner des SDH.


Wee ist in der Zeit zu einem der großen Decker in Norddeutschland geworden und ist auch über die Grenzen der ADL in der Szene bekannt. Acht Jahre nach dem Einbau  seines CC Deck, also [[2060]], stieg er wieder auf Cyberdecks im Keyboardformat um. Sein Deck war hoffnungslos veraltet und lies sich nicht mehr weiter aufrüsten.


Mehr durch Zufall wurde aus der GKB ein festes und seriöses Projekt. Einige der Macher des Denver Data Heaven wurde auf die GKB durch das Aprilscherz-Projekt aufmerksam und erkannte das Potential von Wee. Einige Jahre später wurde die GKB zu einem gutem Partner des DDH.
Wee hat in den ersten Jahren der Sechziger den Laden seines Vaters in Norddeutschland zu einem der größeren Vertreiber von Cyberware gemacht und das illegale Geschäft seiner Mutter an Mittelsmänner weitergegeben. Mit 22 Jahren übernahm er somit die Kontrolle über seine Familie und die nahm seine Hilfe dankbar an. Seine Eltern leben mittlerweile in einer Villa in Hamburg und kümmern sich nicht mehr persönlich um die Geschäfte. Auch Wee überlässt die Arbeit in den Geschäften lieber seinen Arbeitern als sich selber darum zu kümmern. Er liebt es durch die Matrix zu surfen und Gerüchten nachzugehen und Informationen zu besorgen.


Wee ist in der Zeit zu einem der großen Decker in Nord-Deutschland geworden und ist auch über die Grenzen der ADL in der Szene bekannt. Acht Jahre nach dem Einbau  seines CC Deck, also 2060, stieg er wieder auf Cyberdecks im Keyboardformat um. Sein Deck war hoffnungslos veraltet und lies sich nicht mehr weiter aufrüsten.
Er ist der Chef der GKB und einer ihrer größten Informationslieferanten. Sein Geld verdient er durch Spenden und bei seinen Fähigkeiten ist dran zu denken, dass er auch die Möglichkeit hat sich ein paar Euro durch geschickte Runs in der Matrix zuzuschieben.


Wee hat in den ersten Jahren der Sechziger den Laden seines Vaters in Norddeutschland zu einem der größeren Vertreiber von Cyberware gemacht und das illegale Geschäft seiner Mutter an Mittelsmänner weitergegeben. Mit 22 Jahren übernahm er somit die Kontrolle über seien Familie und die nahm seine Hilfe dankbar an. Seine Eltern leben mittlerweile in einer Villa in Hamburg und kümmern sich nicht mehr persönlich um die Geschäfte. Auch Wee überlässt die Arbeit in den Geschäften lieber seinen Arbeitern als sich selber darum zu kümmern. Er liebt es durch die Matrix zu surfen und Gerüchten nachzugehen und Informationen zu besorgen.
Wee ist kontaktfreudig und in der [[Matrix]] oft anzutreffen. Er ist ein perfekter [[Decker]]. Seine Kampfprogramme sind auf dem neuesten Stand und seine Suchalgorithmen gelten als die Besten in der Region.


Er ist der Chef der GKB und einer ihrer größten Informationslieferanten. Sein Geld verdient er durch Spenden und bei seinen Fähigkeiten ist dran zu denken, dass er auch die Möglichkeit hat sich ein paar Euro durch geschickte Runs in der Matrix zuzuschieben.
Die Personen, die Wee kennen, können leicht an Informationen aus dem Hamburger Raum kommen. Außerdem hat Wee Kontakte zum SDH und damit auf ein riesiges Wissensangebot. Er hat fast zu jedem Namen ein Gerücht und oft ist viel Wahres dran. Für ein paar [[Euro]] begibt er sich auch aktiv auf die Suche. Viel lieber sind ihm jedoch Gegenleistungen. Wee führt keinen aufwendigen Lebensstil, daher hat Geld für ihn eine untergeordnete Rolle. Trotzdem hat er mehr als genug davon.


Wee ist kontaktfreudig und in der Matrix oft anzutreffen. Er ist ein perfekter Decker. Seine Kampfprogramme sind auf dem neuesten Stand und seine Suchalgorithmen gelten als die Besten in der Region.
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Die Personen, die Wee kennen können leicht an Informationen aus dem Hamburger Raum kommen. Außerdem hat Wee Kontakte zum DDH und damit auf ein riesiges Wissensangebot. Er hat fast zu jedem Namen ein Gerücht und oft ist viel Wahres dran. Für ein paar Euro begibt er sich auch aktiv auf die Suche. Viel lieber sind ihm jedoch Gegenleistungen. Wee führt keinen aufwendigen Lebensstil, daher hat Geld für ihn eine untergeordnete Rolle. Trotzdem hat er mehr als genug davon.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
*[[Connections]]
*[[Connections]]
*[[German Knowledge Base]]
*[[German Knowledge Base]]
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2019, 15:33 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Wolfgang-Eike Ernst
* 2038 Jesteburg, Hamburg, BRD
Alias Wee
Alter 45
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Mutter Anke Ernst
Vater Dieter Ernst
Nationalität deutsch

Wolfgang-Eike Ernst aka Wee ist ein bekannter Ork-Decker in der ADL. Er hat die German Knowledge Base, einen Partner des Singapore Data Havens ins Leben gerufen.

Lebenslauf

Wolfgang-Eike Ernst wurde 2038 geboren und wuchs in Jesteburg, einem Stadtteil Hamburgs am Rande der Freistadt bei seinen Eltern auf. Seine frühe Kindheit verlief unspektakulär. Seine Eltern, Dietmar und Anke Ernst waren relativ wohlhabend. Der Vater hatte einen gut laufenden Laden für legale Cyberware und seine Mutter verkaufte hinter dem Tresen etwas heißere Ware.

Mit 9 Jahren hatte Wolfgang-Eike seine erste Datenbuchse im Kopf und besuchte eine Onlineschule. Diese Schule war als Pilotprojekt der Stadt Hamburg gestartet, wurde allerdings wegen zahlreicher Probleme durch randalierende Schüler wieder beendet. Nach drei Jahren auf der Schule hatte Wolfgang-Eike, oder Wee wie er sich im Laufe seiner Schulzeit genannt hat, keinen richtigen Schulabschluss und keine richtige Perspektive.

Sein Vater nahm ihn als Aushilfe in seinem Laden auf und finanzierte ihm eine private Ausbildung zum Programmierer. Wee hatte in seiner Schulzeit schon viele Programme geschrieben, um seine Mitschüler und Lehrer zu verärgern. Durch sein Talent auf diesem Gebiet fiel ihm die Ausbildung leicht und nach weiteren zwei Jahren war er - wenn auch ohne offizielle Ausbildung - ein guter Programmierer.

Er arbeitete viel im Laden seines Vaters und bekam da er viel in der Matrix schnüffelte auch schnell Wind von den illegalen Aktivitäten seiner Mutter. Danach half er seinen Eltern die Aktivitäten seiner Ma besser zu verschlüsseln und zu verstecken.

Im Jahre 2052 veränderte sich Wees Leben. Während seiner Pubertät wurde er zum Ork. Gut für ihn war, dass seine Eltern den anderen metamenschlichen Rassen gegenüber aufgeschlossen waren und dass er viele seiner Freunde nur in der Matrix traf. So verlief für ihn die Goblinisierung nur körperlich schmerzhaft.

Im selben Jahr kamen die ersten bezahlbaren CC-Cyberdecks auf den Markt. Wee investierte Unsummen in ein Topmodell und wurde damit zu einem kleinen Star in seiner Gegend. Ein Jahr später begann er ein eigentlich als Aprilscherz gedachtes Projekt. Er gründete die German Knowledge Base und veröffentlichte wilde Gerüchte in ihr.

Durch dieses Projekt wurde die GKB in Hamburg sehr bekannt, die Medien freuten sich über einen Aprilscherz, der gegen alle schoss und keinen Konzern oder Regierung bevorteilte. Durch die Beliebtheit der GKB wurde auch damals nichts gegen sie unternommen.

Mehr durch Zufall wurde aus der GKB ein festes und seriöses Projekt. Einige der Macher des Singapore Data Haven wurde auf die GKB durch das Aprilscherz-Projekt aufmerksam und erkannte das Potential von Wee. Einige Jahre später wurde die GKB zu einem gutem Partner des SDH.

Wee ist in der Zeit zu einem der großen Decker in Norddeutschland geworden und ist auch über die Grenzen der ADL in der Szene bekannt. Acht Jahre nach dem Einbau seines CC Deck, also 2060, stieg er wieder auf Cyberdecks im Keyboardformat um. Sein Deck war hoffnungslos veraltet und lies sich nicht mehr weiter aufrüsten.

Wee hat in den ersten Jahren der Sechziger den Laden seines Vaters in Norddeutschland zu einem der größeren Vertreiber von Cyberware gemacht und das illegale Geschäft seiner Mutter an Mittelsmänner weitergegeben. Mit 22 Jahren übernahm er somit die Kontrolle über seine Familie und die nahm seine Hilfe dankbar an. Seine Eltern leben mittlerweile in einer Villa in Hamburg und kümmern sich nicht mehr persönlich um die Geschäfte. Auch Wee überlässt die Arbeit in den Geschäften lieber seinen Arbeitern als sich selber darum zu kümmern. Er liebt es durch die Matrix zu surfen und Gerüchten nachzugehen und Informationen zu besorgen.

Er ist der Chef der GKB und einer ihrer größten Informationslieferanten. Sein Geld verdient er durch Spenden und bei seinen Fähigkeiten ist dran zu denken, dass er auch die Möglichkeit hat sich ein paar Euro durch geschickte Runs in der Matrix zuzuschieben.

Wee ist kontaktfreudig und in der Matrix oft anzutreffen. Er ist ein perfekter Decker. Seine Kampfprogramme sind auf dem neuesten Stand und seine Suchalgorithmen gelten als die Besten in der Region.

Die Personen, die Wee kennen, können leicht an Informationen aus dem Hamburger Raum kommen. Außerdem hat Wee Kontakte zum SDH und damit auf ein riesiges Wissensangebot. Er hat fast zu jedem Namen ein Gerücht und oft ist viel Wahres dran. Für ein paar Euro begibt er sich auch aktiv auf die Suche. Viel lieber sind ihm jedoch Gegenleistungen. Wee führt keinen aufwendigen Lebensstil, daher hat Geld für ihn eine untergeordnete Rolle. Trotzdem hat er mehr als genug davon.


Siehe auch