Eisdrakon: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Icedrake''' ist eine erwachte Echsenspezies, die einem flügelosen, [[westlicher Drache|westlichen Drachen]] ähnelt. Die genetische Verwandschaft mit echten [[Drachen]] ist jedoch umstritten, da der [[Firedrake]] und der Icedrake nicht so intelligent sind wie Drachen). Genau wie der [[Firedrake]] ist der Icedrake ein aggressiver Jäger. Die bevorzugte Beute des Icedrakes sind Gebirgsschafe und -ziegen. Anders als sein feuriger Verwandter, spuckt der Icedrake kein Feuer, sondern eher einen eisigen Odem.
Der '''Eisdrakon''' (engl. ''Icedrake'', ''Icedrakon''), auch '''Eiswurm''' in der deutschsprachigen [[Schweiz]], ist eine erwachte Echsenspezies.


In der Vergangenheit wurde er von [[Parazoologie|Parazoologen]] mit dem lateinischen Namen "''Draco algoris arcticus''" bezeichnet, und hieß in der deutsch-sprachigen [[Schweiz]], wo er oberhalb der Schneegrenze und auf Gletschern anzutreffen ist,  auch '''Eiswurm'''. Er steht dort unter Naturschutz. <ref>{{Quelle|c&d|S.88}}</ref>
==Systematik==
In der Vergangenheit wurde er von [[Parazoologie|Parazoologen]] mit dem lateinischen Namen "Draco algoris arcticus" bezeichnet, mittlerweile wird er mit den anderen Draka als "Neovaranus" klassifiziert.<ref>{{QDE|hbew}} S.42</ref> Bei ihnen handelt es sich um entfernte Verwandte echter Drachen.<ref name="WW 89">{{QDE|ww}} S.89</ref> Sie sind mit [[Feuerdrakon|Feuer-]] und [[Seedrakon|Seedraka]] eng verwandt.<ref name="WW 92">{{QDE|ww}} S.92</ref>


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==Merkmale==


==Quellenindex==
===Erscheinungsbild===
*[[Critter (Quelle, englisch)|Critter]] p.33
Eisdraka ähneln einem flügellosen, [[westlicher Drache|westlichen Drachen]] von etwa 150 cm Länge. Sie besitzen weiß-graue Schuppen, die einen blauen Schimmer besitzen.<ref name="WW 89"/>
*[[Paranormal Animals of North America (Quelle, englisch)|Paranormal Animals of North America]] pp.88-89
*[[Dragons of the Sixth World (Quelle, englisch)|Dragons of the Sixth World]] p.10 - Genus-Reklassifizierung


==Quellenangabe==
===Erwachte Fähigkeiten===
<references/>  
Der Eisdrakon verfügt über die Fähigkeit, Kälte in seiner Umgebung abzustrahlen.<ref name="WW 90">{{QDE|ww}} S.90</ref>
[[Kategorie:Critter]]
 
===Schwächen===
Wenig überraschend ist der Eisdrakon verwundbar gegenüber Feuer.<ref name="WW 90"/>
 
==Verhalten==
Eisdraka leben in Familienverbänden mit bis zu sechs Erwachsenen, die von einem Alphamännchen angeführt werden. Der Patriarch wird irgendwann von den jüngeren Männchen herausgefordert, was üblicherweise zu Kämpfen auf Leben und Tod führt.<ref name="WW 89"/> Es gibt einige Regionen, in denen sie auch auf [[Feuerdrakon|Feuerdraka]] treffen, wie etwa auf der Insel [[Kamtschatka]], in [[Island|Thule]] und auch in einigen Zoos und Parasicherheitsunterkünften mit wenig Platz. Manchmal kommt bei diesen Gelegenheiten eine Vermischung beider Arten hervor. Dieser Nachwuchs sieht aus wie eine Mischung beider Elterntiere, weist aber nur die paranormalen Fähigkeiten der Mutter auf. Seltener jedoch ist die Geburt eines [[Novadrakon]]s, der Schwarmfähigkeiten besitzt und fast immer Matriarchin oder Patriarch des Familienverbandes wird.<ref name="WW 90"/>
 
Sie werden manchmal auch von [[Drache]]n als paranormale Wachcritter eingesetzt, was aber seltener geschieht.<ref name="WW 89"/>
 
===Ernährung===
Die bevorzugte Taktik des Eisdrakons ist die eines geduldigen und heimlichen Jägers, der sich oftmals in eine Schneewehe eingräbt, bis nur noch die Nasenlöcher herausragen. So eingegraben wartet der Esdrakon dann auf seine Beute.<ref name="WW 89"/> Seine bevorzugte Beute sind Gebirgsschafe und -ziegen.
 
==Verbreitung==
Diese Draka bevorzugen (sub-)arktische Gebiete, aber man findet auch vereinzelt Kolonien in den [[Wales|walisischen]] Drachenlanden und in den Tälern einiger schneebedeckter Berge.<ref name="WW 89"/>
 
In der [[Schweiz]] ist der Eisdrakon oberhalb der Schneegrenze und auf Gletschern anzutreffen. Er steht dort unter Naturschutz.<ref>{{QDE|c&d}} S. 88</ref>
 
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
===Quellenbücher===
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*{{QDE|ww}} <u>89-90</u>, 92
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*{{Qen|crit}} 33
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*{{Qen|pana}} 88-89
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}}
 
===Abbildungsverzeichnis===
*{{QDE|hbew}} 42: Abbildung eines Eisdrakon
 
[[Kategorie:Dracoformen]]


[[en:Icedrake]]
[[en:Icedrake]]
[[pl:Icedrake]]

Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 15:23 Uhr

Eisdrakon
(Neovaranus arcticus)

Critter Icedrake.jpg

© FanPro
Systematik Dracoform
Verbreitung Hochgebirge, oberhalb der Schneegrenze
(u. a. Schweiz)

Der Eisdrakon (engl. Icedrake, Icedrakon), auch Eiswurm in der deutschsprachigen Schweiz, ist eine erwachte Echsenspezies.

Systematik

In der Vergangenheit wurde er von Parazoologen mit dem lateinischen Namen "Draco algoris arcticus" bezeichnet, mittlerweile wird er mit den anderen Draka als "Neovaranus" klassifiziert.[1] Bei ihnen handelt es sich um entfernte Verwandte echter Drachen.[2] Sie sind mit Feuer- und Seedraka eng verwandt.[3]

Merkmale

Erscheinungsbild

Eisdraka ähneln einem flügellosen, westlichen Drachen von etwa 150 cm Länge. Sie besitzen weiß-graue Schuppen, die einen blauen Schimmer besitzen.[2]

Erwachte Fähigkeiten

Der Eisdrakon verfügt über die Fähigkeit, Kälte in seiner Umgebung abzustrahlen.[4]

Schwächen

Wenig überraschend ist der Eisdrakon verwundbar gegenüber Feuer.[4]

Verhalten

Eisdraka leben in Familienverbänden mit bis zu sechs Erwachsenen, die von einem Alphamännchen angeführt werden. Der Patriarch wird irgendwann von den jüngeren Männchen herausgefordert, was üblicherweise zu Kämpfen auf Leben und Tod führt.[2] Es gibt einige Regionen, in denen sie auch auf Feuerdraka treffen, wie etwa auf der Insel Kamtschatka, in Thule und auch in einigen Zoos und Parasicherheitsunterkünften mit wenig Platz. Manchmal kommt bei diesen Gelegenheiten eine Vermischung beider Arten hervor. Dieser Nachwuchs sieht aus wie eine Mischung beider Elterntiere, weist aber nur die paranormalen Fähigkeiten der Mutter auf. Seltener jedoch ist die Geburt eines Novadrakons, der Schwarmfähigkeiten besitzt und fast immer Matriarchin oder Patriarch des Familienverbandes wird.[4]

Sie werden manchmal auch von Drachen als paranormale Wachcritter eingesetzt, was aber seltener geschieht.[2]

Ernährung

Die bevorzugte Taktik des Eisdrakons ist die eines geduldigen und heimlichen Jägers, der sich oftmals in eine Schneewehe eingräbt, bis nur noch die Nasenlöcher herausragen. So eingegraben wartet der Esdrakon dann auf seine Beute.[2] Seine bevorzugte Beute sind Gebirgsschafe und -ziegen.

Verbreitung

Diese Draka bevorzugen (sub-)arktische Gebiete, aber man findet auch vereinzelt Kolonien in den walisischen Drachenlanden und in den Tälern einiger schneebedeckter Berge.[2]

In der Schweiz ist der Eisdrakon oberhalb der Schneegrenze und auf Gletschern anzutreffen. Er steht dort unter Naturschutz.[5]

Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis