Hundertwasser Design AG: Unterschied zwischen den Versionen
(Anpassung an formalen Standard) |
Index (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(32 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Konzern | |||
Die [[Wien]]er '''Hundertwasser Design AG''' <ref name="gmbh"> | |STAND=2058 | ||
|QUELLE= | |||
|LOGO=Sto Design International.jpg | |||
|COPYRIGHT=fanpro | |||
|KÜRZEL= | |||
|ALTERNATIV=Stowasser Design AG,<br/>Sto Design International | |||
|MOTTO= | |||
|SCHICKSAL= | |||
|MUTTER= | |||
|GRÜNDUNG= | |||
|HAUPTSITZ=[[Transdanubien|Transdanubische]] [[Platte]], [[Wien]], [[Österreich]] | |||
|BRANCHE=Design und Kunst | |||
|AUFSICHT= | |||
|VORSTAND= | |||
|GESCHÄFT= | |||
|P/CEO= | |||
|CEO= | |||
|PRÄSIDENT=[[Nina Krick]] | |||
|RATING=A | |||
|STATUS= | |||
|AKTIONÄRE= | |||
|TERM= | |||
}} | |||
Die [[Wien]]er '''Hundertwasser Design AG''' <ref name="gmbh">[[Quelle, de: GmbH|Roman: GmbH]] {{+zit}}</ref> - die auch als '''Stowasser Design AG''' bzw. '''Sto Design International''' <ref name="wpsi">{{QDE|wpsi}} S. 34, 36</ref> firmiert ist ein [[österreich]]ischer Design- und Kunstkonzern. | |||
== | ==Begriff== | ||
Der | Der Name des Konzern geht auf den österreichischen Künstler [[wp:Friedensreich Hundertwasser|Friedensreich Hundertwasser]] zurück, aus dessen Nachlass er gegründet wurde. | ||
== | ==Geschäftsprofil== | ||
Die Hundertwasser Design AG gilt als innovativer Trendsetter, jedes Jahr lässt sie sich hunderte neuer Designs und Geschmacksmuster patentieren und verdient sehr gut am Verkauf ihrer neuen Erzeugnisse. Der Designkonzern profitiert aber auch von seinem Kultstatus: Bei der Bühnenbildgestaltung der alljährlichen [[Salzburg]]er Festspiele führt an Hundertwasser Design ebensowenig ein Weg vorbei, wie beim Entwurf neuer Logos für die Produkte und Werbekampagnen der heimischen Industrie der Alpenrepublik oder bei der Fassadengestaltung für eine neue [[Arkologie|Mini-Arkologie]] in Trans-Danubrien. | |||
Die AG beschäftigt - ähnlich wie die [[Horizon Group]] aus [[Los Angeles]] - unzählige Trendscouts, die immer ein Ohr am Herzschlag der Straße und einen Finger am Puls der Gesellschaft haben, um neue Stilrichtungen und (sub)kulturelle Entwicklungen auszumachen, ehe die Konkurrenz diese wahrnimmt. | |||
== | ===Image=== | ||
Die | Einige Österreicher - speziell die konservativen - sehen die Hundertwasser Design AG immer noch als ein wenig obskur und eine Spur zu schräg an,<ref name="gmbh"/> unter anderem deshalb weil Hundertwasser selbst bei eine Ikone der 68er-Bewegung gewesen ist. | ||
==Geschichte== | |||
Die Hundertwasser Design AG ist aus dem Nachlass von Friedensreich Hundertwasser gegründet worden. Dieser galt nicht nur als ein wegweisender Vorreiter in Sachen neuer, phantasievoller Formen in der Architektur und war ein Multitalent auf den Gebieten der nicht-gegenständlichen Bildhauerei und abstrakter Malerei, die auch für ein breiteres Publikum attraktiv waren, sondern erwies sich Zeit seines Lebens auch als überaus geschäftstüchtig. Durch die von ihm geschaffene Grundlage verfügte die AG von Anfang über die finanziellen Mittel, um in der österreichischen Konzernszene einigen Einfluss ausüben zu können. Bereits [[2032]] sicherte sich der Konzern einen Sitz im [[Österreichischer Konzernrat|Konzernrat]] auf der transdanubrischen «[[Platte]]».<ref name="gmbh"/> | |||
==Führung== | |||
Präsidentin war [[2058]] [[Nina Krick]].<ref name="wpsi"/> | |||
==Produkte== | |||
Nach dem [[Crash von 2064]] hat sich die Hundertwasser Design AG, die mit dem Entwurf aufwendiger Holoprojektionen für die allgegenwärtigen [[Drohnen|Werbedrohnen]] bereits Erfahrung gesammelt hatten, auf die [[Augmented Reality]] gestürzt, und entwirft nach Kundenwunsch virtuelle Personen und Haustiere andere komplexe [[ARE-Software]]. [[2073]] unterhalten sie im [[Scheunenviertel]] in [[Berlin]]-[[Mitte (Berlin)|Mitte]] ein ''Hundertwasser Design Bureau'', bei dem man individuell angepasste AR-Haustiere und [[Persona]]s kaufen kann.<ref>{{QDE|berlim}} K: S. 77</ref> | |||
Eine andere Abteilung liefert etwa magische Special-Effects für die [[Trideo]]- und [[SimSinn]]-Produktionen der [[MediaSim]], wobei [[Mitsuhama]] nur zu gerne bereit ist, diesen Teil der Medienproduktion outzusourcen, da Hundertwasser Design hierfür die Fachleute hat. Das umstrittene Feld der Genkunst, die Designerhaustiere für dekadente Zeitgenossen erschafft, die schon alles haben, stellt ein weiteres - wenn auch kleines - Betätigungsfeld dar. | |||
===Matrix=== | |||
Die Hundertwasser- bzw. Stowasser-Design AG beherbergt weiterhin auch zahllose Experten auf dem Gebiet des Matrix- und Systemdesigns. Mit diesen trug Stowasser Design die Verantwortung für die phantastische und hyper-detaillierte Gestaltung der ganzen Konstrukte (Hosts ebenso wie die [[Persona]]s der Kon-Schlipse und Beamten, die Programm-Icons und schwarzes [[ICE]]) in den modellierten Systemen der drei Wiener LTGs der alten, kabelgebundenen [[Matrix]] einschließlich des für virtuellen Tourismus genutzten Gitters des [[Innere Stadt Kon]]s und des PLTGs der transdanubrischen Platte. Gerüchte sprechen in diesem Zusammenhang sogar von [[Ultravioletter Host|Ultravioletten Hosts]], hochentwickelten [[Semi-autonomer Knowbot|Semi-autonomen Knowbots]] und einer [[KI]] im System von Stowasser. StoSoft und StoLink sind zwei wichtige Tochterfirmen der Matrixdesign-Sparte. | |||
==Magie== | ==Magie== | ||
Obwohl das Verhältnis zwischen der Konzernführung der Design AG und der Wiener [[Magische Gruppe|magischen Gruppe]], die unter dem Schlagwort "[[Kunst! Kunst! Kunst!]]" firmiert, von Misstrauen, Unverständnis und gegenseitiger Verachtung geprägt ist, finden sich genügend Abgänger der magischen Fakultät der Wiener Universität, die sich für eine Karriere bei dem Konzern entscheiden. In Folge dessen beschäftigt die Hundertwasser Design AG etliche [[Avantgardistische Thaumaturgie|Avantgardistische Thaumaturgen]], deren [[Paradigma]] sie tatsächlich für die Arbeit als kreative Epigonen Hundertwassers zu prädestinieren scheint, und hat zudem auch eine ganze Reihe von [[Adept]]en in ihrem Mitarbeiterpool, die dem «Weg des Künstlers» folgen. | Obwohl das Verhältnis zwischen der Konzernführung der Design AG und der Wiener [[Magische Gruppe|magischen Gruppe]], die unter dem Schlagwort "[[Kunst! Kunst! Kunst!]]" firmiert, von Misstrauen, Unverständnis und gegenseitiger Verachtung geprägt ist, finden sich genügend Abgänger der magischen Fakultät der Wiener Universität, die sich für eine Karriere bei dem Konzern entscheiden. In Folge dessen beschäftigt die Hundertwasser Design AG etliche [[Avantgardistische Thaumaturgie|Avantgardistische Thaumaturgen]], deren [[Paradigma]] sie tatsächlich für die Arbeit als kreative Epigonen Hundertwassers zu prädestinieren scheint, und hat zudem auch eine ganze Reihe von [[Adept]]en in ihrem Mitarbeiterpool, die dem «Weg des Künstlers» folgen. | ||
{{ | |||
{{Shadowtalk|Und im Marketing, wo's drum geht, die sündhaft teuren Kunstprodukte zu verkaufen, beschäftigen sie ''soziale Adepten'' und auch den einen oder anderen Hirnpfuscher der [[David Singer-Schule]]... schließlich soll sich die Kunst ja auch in reichlich [[Schlei]] und [[Effektive]]n auszahlen, Gell?|Gonzo}} | |||
==Sicherheit== | |||
Die Konzernsicherheit bei Stowasser soll überdurchschnittlich viele Lohnmagier in ihren Diensten haben.<ref name="wpsi"/> | |||
==Tochterfirmen== | |||
;StoSoft : Österreichs größter Software-Entwickler | |||
;StoLink : spezialisiert auf die Entwicklung neuroelektrischer Interfaces, wobei sie mit [[Duvillier Austria]] zusammenarbeitet <ref name="wpsi"/> | |||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
==Quellenangabe== | ==Endnoten== | ||
<references/> | |||
[[ | ===Quellenangabe=== | ||
<references/> | |||
==Index== | |||
*{{QDE|wpsi}} 9, 34, 36 - als Stowasser Design AG | |||
*[[Quelle, de: GmbH|Roman: GmbH]] - als Hundertwasser Design AG | |||
==Weblinks== | |||
*{{Shwp|Hundertwasser_Design_AG|Shadowiki: „Hundertwasser Design AG“}} | |||
{{KatSort|cat=Konzerne|A|Österreich|Wien}} |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:08 Uhr
Hundertwasser Design AG Überblick (Stand: 2058) | |
| |
Alternativname: Stowasser Design AG, Sto Design International | |
Hauptsitz: Transdanubische Platte, Wien, Österreich | |
Branche: Design und Kunst | |
Präsident/in: Nina Krick | |
Rating: A |
Die Wiener Hundertwasser Design AG [1] - die auch als Stowasser Design AG bzw. Sto Design International [2] firmiert ist ein österreichischer Design- und Kunstkonzern.
Begriff
Der Name des Konzern geht auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser zurück, aus dessen Nachlass er gegründet wurde.
Geschäftsprofil
Die Hundertwasser Design AG gilt als innovativer Trendsetter, jedes Jahr lässt sie sich hunderte neuer Designs und Geschmacksmuster patentieren und verdient sehr gut am Verkauf ihrer neuen Erzeugnisse. Der Designkonzern profitiert aber auch von seinem Kultstatus: Bei der Bühnenbildgestaltung der alljährlichen Salzburger Festspiele führt an Hundertwasser Design ebensowenig ein Weg vorbei, wie beim Entwurf neuer Logos für die Produkte und Werbekampagnen der heimischen Industrie der Alpenrepublik oder bei der Fassadengestaltung für eine neue Mini-Arkologie in Trans-Danubrien.
Die AG beschäftigt - ähnlich wie die Horizon Group aus Los Angeles - unzählige Trendscouts, die immer ein Ohr am Herzschlag der Straße und einen Finger am Puls der Gesellschaft haben, um neue Stilrichtungen und (sub)kulturelle Entwicklungen auszumachen, ehe die Konkurrenz diese wahrnimmt.
Image
Einige Österreicher - speziell die konservativen - sehen die Hundertwasser Design AG immer noch als ein wenig obskur und eine Spur zu schräg an,[1] unter anderem deshalb weil Hundertwasser selbst bei eine Ikone der 68er-Bewegung gewesen ist.
Geschichte
Die Hundertwasser Design AG ist aus dem Nachlass von Friedensreich Hundertwasser gegründet worden. Dieser galt nicht nur als ein wegweisender Vorreiter in Sachen neuer, phantasievoller Formen in der Architektur und war ein Multitalent auf den Gebieten der nicht-gegenständlichen Bildhauerei und abstrakter Malerei, die auch für ein breiteres Publikum attraktiv waren, sondern erwies sich Zeit seines Lebens auch als überaus geschäftstüchtig. Durch die von ihm geschaffene Grundlage verfügte die AG von Anfang über die finanziellen Mittel, um in der österreichischen Konzernszene einigen Einfluss ausüben zu können. Bereits 2032 sicherte sich der Konzern einen Sitz im Konzernrat auf der transdanubrischen «Platte».[1]
Führung
Präsidentin war 2058 Nina Krick.[2]
Produkte
Nach dem Crash von 2064 hat sich die Hundertwasser Design AG, die mit dem Entwurf aufwendiger Holoprojektionen für die allgegenwärtigen Werbedrohnen bereits Erfahrung gesammelt hatten, auf die Augmented Reality gestürzt, und entwirft nach Kundenwunsch virtuelle Personen und Haustiere andere komplexe ARE-Software. 2073 unterhalten sie im Scheunenviertel in Berlin-Mitte ein Hundertwasser Design Bureau, bei dem man individuell angepasste AR-Haustiere und Personas kaufen kann.[3] Eine andere Abteilung liefert etwa magische Special-Effects für die Trideo- und SimSinn-Produktionen der MediaSim, wobei Mitsuhama nur zu gerne bereit ist, diesen Teil der Medienproduktion outzusourcen, da Hundertwasser Design hierfür die Fachleute hat. Das umstrittene Feld der Genkunst, die Designerhaustiere für dekadente Zeitgenossen erschafft, die schon alles haben, stellt ein weiteres - wenn auch kleines - Betätigungsfeld dar.
Matrix
Die Hundertwasser- bzw. Stowasser-Design AG beherbergt weiterhin auch zahllose Experten auf dem Gebiet des Matrix- und Systemdesigns. Mit diesen trug Stowasser Design die Verantwortung für die phantastische und hyper-detaillierte Gestaltung der ganzen Konstrukte (Hosts ebenso wie die Personas der Kon-Schlipse und Beamten, die Programm-Icons und schwarzes ICE) in den modellierten Systemen der drei Wiener LTGs der alten, kabelgebundenen Matrix einschließlich des für virtuellen Tourismus genutzten Gitters des Innere Stadt Kons und des PLTGs der transdanubrischen Platte. Gerüchte sprechen in diesem Zusammenhang sogar von Ultravioletten Hosts, hochentwickelten Semi-autonomen Knowbots und einer KI im System von Stowasser. StoSoft und StoLink sind zwei wichtige Tochterfirmen der Matrixdesign-Sparte.
Magie
Obwohl das Verhältnis zwischen der Konzernführung der Design AG und der Wiener magischen Gruppe, die unter dem Schlagwort "Kunst! Kunst! Kunst!" firmiert, von Misstrauen, Unverständnis und gegenseitiger Verachtung geprägt ist, finden sich genügend Abgänger der magischen Fakultät der Wiener Universität, die sich für eine Karriere bei dem Konzern entscheiden. In Folge dessen beschäftigt die Hundertwasser Design AG etliche Avantgardistische Thaumaturgen, deren Paradigma sie tatsächlich für die Arbeit als kreative Epigonen Hundertwassers zu prädestinieren scheint, und hat zudem auch eine ganze Reihe von Adepten in ihrem Mitarbeiterpool, die dem «Weg des Künstlers» folgen.
Und im Marketing, wo's drum geht, die sündhaft teuren Kunstprodukte zu verkaufen, beschäftigen sie soziale Adepten und auch den einen oder anderen Hirnpfuscher der David Singer-Schule... schließlich soll sich die Kunst ja auch in reichlich Schlei und Effektiven auszahlen, Gell? | |
Gonzo |
Sicherheit
Die Konzernsicherheit bei Stowasser soll überdurchschnittlich viele Lohnmagier in ihren Diensten haben.[2]
Tochterfirmen
- StoSoft
- Österreichs größter Software-Entwickler
- StoLink
- spezialisiert auf die Entwicklung neuroelektrischer Interfaces, wobei sie mit Duvillier Austria zusammenarbeitet [2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Roman: GmbH ?
- ↑ a b c d Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 34, 36
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage K: S. 77
Index
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE 9, 34, 36 - als Stowasser Design AG
- Roman: GmbH - als Hundertwasser Design AG
Weblinks