Größeres Einhorn: Unterschied zwischen den Versionen
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==Verbreitung== | |||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 10:41 Uhr
Größeres Einhorn (Unicornus magnus) | ||
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Gründerart |
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Verbreitung | Gebirgsregionen weltweit |
Das Größere Einhorn[1] (engl. Greater Unicorn; lat. Unicornus magnus),[2] im deutschen Sprachraum aufgrund seines Lebensraumes auch Bergeinhorn genannt,[3] ist eine Variante des gemeinen Einhorns.
Beschreibung
Die gängige Theorie ist, dass das Größere Einhorn, wie auch das normale Einhorn, vom gemeinen Hauspferd abstammt. Es gibt jedoch auch eine unbestätigte Theorie, nachdem das Größere Einhorn eher vom Przewalski-Pferd abstammt. Es ist sehr resistent gegen Gifte, Magie und Krankheit und kann sich sich ungewöhnlich schnell fortbewegen. Sein Fell ist honigbraun und seine Hufe sind pinkfarben. Das Größere Einhorn ist ein Pflanzenfresser, der üblicherweise in engen Familienverbänden von bis zu 30 Tieren lebt.[2] Der größte Unterschied zwischen dem Größeren Einhorn und einem normalen Einhorn ist, dass es nur mit anderen Mitgliedern seiner Art zusammenlebt und dass es besser Umweltgiften widerstehen kann.[1]
Viele Magier und Verzauberer halten das Horn des Größeren Einhorns für einen idealen Rohstoff für Fetische und betrachten es als besonders geeignetes Telesma für Foki, die für die Abwehr von Giften und Pathogenen gedacht sind. Dementsprechend wird das Größere Einhorn von Taliskrämern und Wilderern um seines Hornes willen heftig bejagt.[2]
Verbreitung
Es ist auf der ganzen Welt verbreitet und bewohnt Gebirge und Gebirgswiesen.[2] In Europa war es in den 2050ern praktisch unbekannt und einzig in den Alpen und in den Pyrenäen verbreitet.[4]
In der Allianz Deutscher Länder leben in den 2050ern etwa 200 Exemplare im Alpenraum des Landes.[5] In der Alpeninterdiktszone in der Schweiz, wo sie unter strengem Schutz stehen, lebt seit 2021 eine kleine Herde gemeinsam mit Bayards, wofür militante Tierschützer verantwortlich waren, die die Critter vor den Jägern in Frankreich in Sicherheit brachten.[6] Für 2056/57 wurde die Geburt von drei neuen Stut- und zwei Hengstfüllen beobachtet.[7]
In Tír na nÓg gab es keine Sichtungen des Größeren Einhorns, wobei in den Schatten angenommen wurde, dass die Regierung die Bekanntgabe von Sichtungen zurückhielt um Jäger abzuschrecken.[8]
Endnoten
- ↑ a b Wildwechsel: Das Critterdossier S.128
- ↑ a b c d Paranormal Animals of North America S.76-77
- ↑ Germany Sourcebook S.154
- ↑ Paranormal Animals of Europe S.143
- ↑ Deutschland in den Schatten S.192
- ↑ Chrom & Dioxin S.87
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.145
- ↑ Die Länder der Verheißung S.212
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