Luftschiffbau Zeppelin GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch vor dem Ersten Weltkrieg gegründet, begann man sofort damit Zeppeline im großen Stil zu produzieren. Als es nach dem Zweiten Weltkrieg still um das Unternehmen wurde dachte man, die Zeit der Zeppeline sei vorbei, doch einige Jahrzehnte vor den [[2050er]]n wurde die Produktion von Luftschiffen wieder aufgenommen. Man produzierte erneut in Friedrichshafen und [[Stuttgart]]. Die LZ GmbH war zudem nun Teil der [[Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG|Internationalen Fahrzeug- und Maschinen-Union]]. Durch das in der nähe befindliche [[Fusionskraftwerk]], welches Helium als Abfallprodukt produzierte, konnte man die Tanks der Luftschiffe zudem auch gleich füllen. Man baute hauptsächlich für den Export, jedoch konnte man Zeppeline überall antreffen. Zusammen mit [[Dornier Luftfahrt GmbH|Dornier]] baute man zudem auch Boote.  


===Übernahme durch Proteus===
===Übernahme durch Proteus===
Nach dem [[Crash 2.0]] und der Zerschlagung der IFMU wurde die Luftschiffbau Zeppelin, ähnlich wie [[Airbus Aerials|Airbus]], von der [[Proteus AG]] geschluckt. So konnte man auch [[2071]] auch noch Zeppeline der LZ GmbH erwerben.<ref>{{QDE|sotaadl}} S.40</ref>
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==Produktübersicht==
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 12:46 Uhr

Luftschiffbau Zeppelin GmbH
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: LZ
Mutterkonzern:
Gründung: 1908
Hauptsitz: Friedrichshafen, Württemberg, ADL
Branche: Luftschiffbau
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH, oft auch einfach Zeppelinwerke genannt, ist ein traditionsreicher Konzern aus Württemberg, welcher vom Erfinder des Luftschiffes Ferdinand Graf von Zeppelin 1908 in Friedrichshafen gegründet und betrieben wurde.

Geschichte

Noch vor dem Ersten Weltkrieg gegründet, begann man sofort damit Zeppeline im großen Stil zu produzieren. Als es nach dem Zweiten Weltkrieg still um das Unternehmen wurde dachte man, die Zeit der Zeppeline sei vorbei, doch einige Jahrzehnte vor den 2050ern wurde die Produktion von Luftschiffen wieder aufgenommen. Man produzierte erneut in Friedrichshafen und Stuttgart. Die LZ GmbH war zudem nun Teil der Internationalen Fahrzeug- und Maschinen-Union. Durch das in der nähe befindliche Fusionskraftwerk, welches Helium als Abfallprodukt produzierte, konnte man die Tanks der Luftschiffe zudem auch gleich füllen. Man baute hauptsächlich für den Export, jedoch konnte man Zeppeline überall antreffen. Zusammen mit Dornier baute man zudem auch Boote.

Übernahme durch Proteus

Nach dem Crash 2.0 und der Zerschlagung der IFMU wurde die Luftschiffbau Zeppelin, ähnlich wie Airbus, von der Proteus AG geschluckt.[2] So konnte man auch 2071 auch noch Zeppeline der LZ GmbH erwerben.[3]

Geschäftsprofil

Der Konzern fertigt heute vor allem Passagier- und Frachtzeppeline.[1]

Produktübersicht

Dornier-Zeppelin Hecht
2044 eingeführtes Sportboot. Gilt als Volkswagen der Binnengewässer.
Luftschiffbau Zeppelin LZ-2049
Luftschiffbau Zeppelin LZ-2051
Jens Brockstätts «Wolke Sieben», die Keimzelle der Stuttgarter «Wolkenstadt», war ein solcher.
Luftschiffbau Zeppelin LZ-2051-C
Luftschiffbau Zeppelin LZ-2065
Neuestes Luftschiff mit hoher Nutzlast.[L 1]
Zeppelin 301LT
Frachtluftschiff[4]
Zeppelin LZ-51/3-mikro
Minizeppelin
Zeppelin LZ-2040/mi-2
2053 mit 110 Metern das größte Luftschiff der Welt.
Zeppelinwerke Elite Cruiser

Tochterfirmen

Aerial Industries
In Metrópole ansäßiges Unternehmen, an dem 2072 auch KondOrchid Anteile hält.


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks