Mainz-Wiesbaden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kriminalität==
===Unterwelt===
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==Locations==
===Einrichtungen===
*[[Bundeskriminalamt]]
*[[Lucius-D.-Clay-Kaserne]]
 
===Einkaufsmöglichkeiten===
*[[Dimesser Ort]] - Schattenmarkt
 
===Sehenswürdigkeiten und Kultur===
*[[Nassauisches Stadtschloss]]
 
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==Weblinks==
==Weblinks==
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[[Kategorie:Groß-Frankfurter Bezirke]]
[[Kategorie:Mainz-Wiesbaden| ]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 08:29 Uhr

Mainz-Wiesbaden
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2072)[1]
Spitzname: Ma-Wie
Koordinaten:
50°1' N, 8°15' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Sternschutz, Bundeskriminalamt, Geheimdienste
Kriminelle Aktivitäten:

Graue Wölfe
Yakuza
Gangs

GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Mainz-Wiesbaden - kurz: Ma-Wie - ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den ehemaligen Zwillingsstädten Mainz und Wiesbaden, die zusammengewachsenen sind und politisch zu einer Einheit zusammengeschlossen wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Politisch zusammengeschlossen - ja, aber was das Zusammenwachsen angeht, war der Wunsch der Vater des Gedanken, und in der Umsetzung hat es nicht besser funktioniert, als bei dem abschreckenden Beispiel der Zwangsvereinigung von Frankfurt und Offenbach am Main!
Shadowtalk Pfeil.png Hesse Bub

Geographie

Mainz-Wiesbaden liegt am Rhein. Die beiden Stadtteile liegen am jeweils gegenüberliegenden Rheinufer.

Gliederung

Geschichte

Entstehung

Der Bezirk entstand, als im März 2042 die Vulkane der Eifel ausbrachen und die Lavamassen zu einem Wasserstau im Rhein führte. Dabei wurden sowohl Koblenz als auch Mainz zum Teil überflutet. Die Regierung des neugegründeten Landes Badisch-Pfalz rief den Notstand aus und die Regierung legte kurzerhand die Stadt Mainz mit dem nahegelegenen Wiesbaden auf der anderen Rheinseite zu einem Bezirk zusammen. Was folgte waren Armut, Verbrechen, die früheren Probleme mit VITAS und der Goblinisierung breiteten sich von Mainz auf Wiesbaden aus und wurden zu einer Bedrohung der früheren Hauptstadt Hessens. Das Schlimmste konnte verhindert werden, als ein ein Bündnis von Stadträten und Koznernvertretern gemeinsam einen Wiederaufbauplan beschlossen.[2]

Stadtbild

Nach wie vor ist Wiesbaden die reiche Kurstadt und der bevorzugte Wohnsitz des Geldadels, während Mainz - sozusagen der "böse" Zwilling - im Gegenzug die soziale Müllkippe für den gesamten kriminellen, asozialen (meta)menschlichen Abschaum bildet und ein Tummelplatz der organisierten wie auch der unorganisierten Unterwelt ist. Abseits davon existieren noch ein paar letzte Arbeiter- und Industrieviertel mit jeder Menge Tristesse. Wiesbaden auf der anderen Seite kann sich als Finanzplatz Nummer 2 im Plex deutlich besser platzieren.[3]

Verkehr

Mainz-Wiesbaden grenzt an die Autobahnen A60, A63 und A66.[3]

Sicherheit

So wie die Stadtteile nicht unterschiedlicher sein könnten, sieht es auch bei der Sicherheit aus. Während sich der Sternschutz noch um das feinere Wiesbaden kümmert, traut er sich praktisch kaum nach Mainz hinein.

Dafür hat es Wiesbaden auch sehr viel Besser. Ist der Stadtteil nicht nur Sitz des Bundeskriminalamtes, findet sich hier zudem eine Dependance des Bundesamts für Innere Sicherheit[4] und eine Außenstelle von Argus in relativer Nähe der Lucius-D.-Clay-Kaserne, früher bekannt als Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Die Kaserne ist der größte Geheimdienststandort in der ADL und der letzte verbliebene UCAS-Militärstützpunkt im Land. Hier befindet sich zudem das Consolidated Intelligence Center (CIC), in dem Mitarbeiter der National Security Agency und der Central Intelligence Agency arbeiten. Das CIC sammelt und wertet jede Menge Daten aus, die man dann eifrig mit BIS, BKA und Argus austauscht.[5]

Kriminalität

Unterwelt

Die Mainzer Unterwelt ist fest in der Hand der Grauen Wölfe, auf deren Turf hin und wieder Meinungsverschiedenheiten ausgetragen werden, die nicht in den Sauberen Vierteln von Frankfurt oder Mannheim geschehen sollen. Daneben existieren zahllose kleine Gangs, die sich in einem nicht enden wollenden Kampf gegenseitig und manchmal auch selbst zerfleischen, sodass sie nie groß genug werden, um den Wölfen wirklich gefährlich zu werden.[2]

Aus dieser Situation heraus ergibt sich eine ganz eigene Schattenwirtschaft mit anrüchigen Amüsements wie Drogen- und Chiphöhlen, Bunrakubordellen, Schwarzmärkten, Pit Fighting und illegalem Glücksspiel in jeder nur vorstellbaren Form bietet, für die sich die Wiesbadener selber zu fein sind.[2]

Auf der anderen Seite gibt es die Yakuza des Kabushiki-kai, welche in Wiesbaden aktiv sind und sich auf White-Collar-Kriminalität spezialisiert hat.[6]

Locations

Einrichtungen

Einkaufsmöglichkeiten

Sehenswürdigkeiten und Kultur




Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks