MacMacke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Vermutlich entstammt Mac Macke den Reihen von Quid-Pro-Quos «[[Gletscherleichen]]», ist also aus einem von einer Leihmutter ausgetragenen, aus den Hallen und Kühlkammern der [[Wunschkind GmbH und Co KG|Wunschkind GmbH & Co KG]] befreiten Fötus herangewachsen.
Vermutlich entstammt Mac Macke den Reihen von Quid-Pro-Quos «[[Gletscherleichen]]», ist also aus einem von einer Leihmutter ausgetragenen, aus den Hallen und Kühlkammern der [[Wunschkind GmbH & Co KG]] befreiten Fötus herangewachsen.


[[2058]] <ref group="E">Das Jahr 2058 errechnet sich daraus, dass der Datenkurier Hayabusa 2063 davon spricht, daß dies vor 5 Jahren geschehen ist.</ref> tötete er den Leadsänger der Band «[[Embrionic Holocaust]]» - [[C.A.Nnibal]] - bei einem illegalen Untergrundkonzert in [[Salzburg (Stadt)|Salzburg]], das die umstrittene Schock-Rock-Band aus [[Frankfurt am Main]] vor wenigen Dutzend furchtlosen Zuschauern gab, in dem er sie auf offener Bühne während eines Auftritts mit einer [[Monofilamentpeitsche]] filettierte. Sein Motiv für den Mord war - mutmaßlich - die Praxis des Bandleaders und seiner Mannen, demonstrativ und öffentlich geklontes Fötusgewebe zu verzehren. Er wurde in diesem Fall nie als Mörder identifiziert oder zur Rechenschaft gezogen. Allerdings könnte das auch daran gelegen haben, dass der Salzburger Erzbischof für das abartige künstlerische Konzept der Band, das ihre Fans so genial fanden, absolut nichts übrig hatte, und seine [[Bischofsgarde|Gardisten]] die Ermittlungen in der Mordsache deswegen relativ rasch einstellten.
[[2058]] <ref group="E">Das Jahr 2058 errechnet sich daraus, dass der Datenkurier Hayabusa 2063 davon spricht, daß dies vor 5 Jahren geschehen ist.</ref> tötete er den Leadsänger der Band «[[Embryonic Holocaust]]» - [[C.A.Nnibal]] - bei einem illegalen Untergrundkonzert in [[Salzburg (Stadt)|Salzburg]], das die umstrittene Schock-Rock-Band aus [[Frankfurt am Main]] vor wenigen Dutzend furchtlosen Zuschauern gab, in dem er sie auf offener Bühne während eines Auftritts mit einer [[Monofilamentpeitsche]] filettierte. Sein Motiv für den Mord war - mutmaßlich - die Praxis des Bandleaders und seiner Mannen, demonstrativ und öffentlich geklontes Fötusgewebe zu verzehren. Er wurde in diesem Fall nie als Mörder identifiziert oder zur Rechenschaft gezogen. Allerdings könnte das auch daran gelegen haben, dass der Salzburger Erzbischof für das abartige künstlerische Konzept der Band, das ihre Fans so genial fanden, absolut nichts übrig hatte, und seine [[Bischofsgarde|Gardisten]] die Ermittlungen in der Mordsache deswegen relativ rasch einstellten.


Er war bzw. ist Quid-Pro-Quo fanatisch loyal und treu ergeben, und fungierte nicht zuletzt als Bodyguard des Schiebers und Wächter - respektive Türhüter - von dessen Versteck tief unter der Bischofs-, Mozart und Festspielstadt Salzburg. Hier versuchte er Anfang {{Shx|2063}} der [[österreich]]ischen Top-[[Runner]]in [[Karo Ass]] den Zugang zu verwehren, die sich bei dem Hightech-Schieber nach dessen Besucherin - der jungen, [[ork]]ischen [[Dieb]]in [[Peperoni]] - und einem von dieser in [[Leoben]] entwendeten. hoch modernen [[Magschloss]] erkundigen wollte. Dies bekam ihm allerdings nicht sonderlich gut, da diese ''Chromgöttin'' noch schneller war, als er, und ihm mit der eigenen Monofilamentpeitsche beide Cyberarme abtrennte, als er sie nicht zu seinem Herrn vorlassen wollte.  
Er war bzw. ist Quid-Pro-Quo fanatisch loyal und treu ergeben, und fungierte nicht zuletzt als Bodyguard des Schiebers und Wächter - respektive Türhüter - von dessen Versteck tief unter der Bischofs-, Mozart und Festspielstadt Salzburg. Hier versuchte er Anfang [[2063]] der [[österreich]]ischen Top-[[Runner]]in [[Karo Ass]] den Zugang zu verwehren, die sich bei dem Hightech-Schieber nach dessen Besucherin - der jungen, [[ork]]ischen [[Dieb]]in [[Peperoni]] - und einem von dieser in [[Leoben]] entwendeten. hoch modernen [[Magschloss]] erkundigen wollte. Dies bekam ihm allerdings nicht sonderlich gut, da diese ''Chromgöttin'' noch schneller war, als er, und ihm mit der eigenen Monofilamentpeitsche beide Cyberarme abtrennte, als er sie nicht zu seinem Herrn vorlassen wollte.  


Da sie ihn nicht tötete, ist davon auszugehen, dass er sich die [[Cybergliedmaßen]] anschließend ersetzen ließ.
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 13:29 Uhr

MacMacke
Alias Mac Macke
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Besondere Merkmale zwei offensichtliche Cyberarme, Cyberfreak
Mutter -
Vater -
Nationalität österreichisch (Salzburg)
Zugehörigkeit Gletscherleichen (Gang)
Tätigkeit Straßensamurai, Bodyguard, Türhüter

MacMacke (auch: Mac Macke) ist oder war ein extrem-vercyberter, leicht verrückter Straßensamurai, Cyber-Freak und Anhänger des Schiebers Quid-Pro-Quo.

Biographie

Vermutlich entstammt Mac Macke den Reihen von Quid-Pro-Quos «Gletscherleichen», ist also aus einem von einer Leihmutter ausgetragenen, aus den Hallen und Kühlkammern der Wunschkind GmbH & Co KG befreiten Fötus herangewachsen.

2058 [E 1] tötete er den Leadsänger der Band «Embryonic Holocaust» - C.A.Nnibal - bei einem illegalen Untergrundkonzert in Salzburg, das die umstrittene Schock-Rock-Band aus Frankfurt am Main vor wenigen Dutzend furchtlosen Zuschauern gab, in dem er sie auf offener Bühne während eines Auftritts mit einer Monofilamentpeitsche filettierte. Sein Motiv für den Mord war - mutmaßlich - die Praxis des Bandleaders und seiner Mannen, demonstrativ und öffentlich geklontes Fötusgewebe zu verzehren. Er wurde in diesem Fall nie als Mörder identifiziert oder zur Rechenschaft gezogen. Allerdings könnte das auch daran gelegen haben, dass der Salzburger Erzbischof für das abartige künstlerische Konzept der Band, das ihre Fans so genial fanden, absolut nichts übrig hatte, und seine Gardisten die Ermittlungen in der Mordsache deswegen relativ rasch einstellten.

Er war bzw. ist Quid-Pro-Quo fanatisch loyal und treu ergeben, und fungierte nicht zuletzt als Bodyguard des Schiebers und Wächter - respektive Türhüter - von dessen Versteck tief unter der Bischofs-, Mozart und Festspielstadt Salzburg. Hier versuchte er Anfang 2063 der österreichischen Top-Runnerin Karo Ass den Zugang zu verwehren, die sich bei dem Hightech-Schieber nach dessen Besucherin - der jungen, orkischen Diebin Peperoni - und einem von dieser in Leoben entwendeten. hoch modernen Magschloss erkundigen wollte. Dies bekam ihm allerdings nicht sonderlich gut, da diese Chromgöttin noch schneller war, als er, und ihm mit der eigenen Monofilamentpeitsche beide Cyberarme abtrennte, als er sie nicht zu seinem Herrn vorlassen wollte.

Da sie ihn nicht tötete, ist davon auszugehen, dass er sich die Cybergliedmaßen anschließend ersetzen ließ.

Erscheinungsbild

Mac Macke war bzw. ist - ausgehend davon, dass er als "Cyber-Freak" bezeichnet wurde - schwer bis extrem und offensichtlich vercybert. Er besaß zwei offensichtliche Cyberarme, von denen einer in einem Fingerkuppenbehälter die Monofilamentpeitsche enthielt, die offenbar seine bevorzugte Nahkampf- und Cyberwaffe war. - Als vermutliches (Ex-?)Mitglied der Gang der «Gletscherleichen» verfügte er zudem wohl über die in bzw. unter der Gesichtshaut eingebetteten, implantierten Naniten, die ihm zu der für diese typischen, eingefrorenen Mimik verhalfen.


Endnoten

Erläuterungen

  1. Das Jahr 2058 errechnet sich daraus, dass der Datenkurier Hayabusa 2063 davon spricht, daß dies vor 5 Jahren geschehen ist.

Index

Weblinks