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Die Silouette Höchsts wurde in den 2060ern von der dunkelblau marmorierten Pyramide des AG Chemie-Hauptquartiers beherrscht. Das AGC-Gelände war riesig, und dehnte sich mit endlosen Fertigungswerken und Laborkomplexen an beiden Flussufern des Mains aus, der von einer konzerneigenen Brücke überspannt wird, während unter dem Fluss mehrere Tunnel den Konzernbesitz des [[AA-Konzern]]s verbanden. Siehe auch: [[#Konzerne:|Konzerne]]. <ref name="dids2-188"/> | |||
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Höchst - als Namensgebender Standort des [[AGC]]-Gründerkonzerns | Höchst - als Namensgebender Standort des [[AGC]]-Gründerkonzerns Höchst-Aventis - war über viele Jahre eines der Hauptwerke der [[AG Chemie]] und deren globaler Konzernhauptsitz. Nachdem die AG Chemie - im Gefolge der Verwerfungen der Ära [[Alfons Endermann|Endermann]] und der Folgen des [[Proteus-Skandal]]s von [[2063]], der in der vom [[Konzerngerichtshof]] angeordneten Durchsuchung der AGC-Zentrale in Höchst durch [[Ares]]-Sturmtruppen einen unrühmlichen Höhepunkt fand - im Zuge eines ''Gesundschrumpfungsprozesses'' ihre Pharmasparte an den direkten Konkurrenten [[Zeta-ImpChem]] veräußert hatte, gab sie [[2071]] den Hauptsitz Höchst allerdings auf, und zog mit der Konzernzentrale nach [[Ludwigshafen]] um, wo der [[Konzern]] mit der [[BASF]] ein weiteres seiner Stammwerke hatte. Dieser Umzug wurde unter dem Motto ''"Die AG Chemie kehrt heim"'' medial zelebriert und PR-mäßig ausgeschlachtet. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2019, 12:56 Uhr
Höchst (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072) | ||
Spitzname: Frankfurt-West [1] | ||
Kurzbeschreibung: Chemiestandort | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheitskräfte:
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Höchst ist ein Stadtteil von Groß-Frankfurt und gehört zum Bezirk Frankfurt-City.
Stadtbild
Die Silouette Höchsts wurde in den 2060ern von der dunkelblau marmorierten Pyramide des AG Chemie-Hauptquartiers beherrscht. Das AGC-Gelände war riesig, und dehnte sich mit endlosen Fertigungswerken und Laborkomplexen an beiden Flussufern des Mains aus, der von einer konzerneigenen Brücke überspannt wird, während unter dem Fluss mehrere Tunnel den Konzernbesitz des AA-Konzerns verbanden. Siehe auch: Konzerne. [1]
Wirtschaft
In Höchst hat sich ein Großteil von Frankfurts Sekundärindustrie angesiedelt, als die produzierenden Industrie- und Gewerbezweige von den Bürokomplexen und den Hochhäusern der Banken aus der Frankfurter Innenstadt verdrängt wurden. [1]
Konzerne
Höchst - als Namensgebender Standort des AGC-Gründerkonzerns Höchst-Aventis - war über viele Jahre eines der Hauptwerke der AG Chemie und deren globaler Konzernhauptsitz. Nachdem die AG Chemie - im Gefolge der Verwerfungen der Ära Endermann und der Folgen des Proteus-Skandals von 2063, der in der vom Konzerngerichtshof angeordneten Durchsuchung der AGC-Zentrale in Höchst durch Ares-Sturmtruppen einen unrühmlichen Höhepunkt fand - im Zuge eines Gesundschrumpfungsprozesses ihre Pharmasparte an den direkten Konkurrenten Zeta-ImpChem veräußert hatte, gab sie 2071 den Hauptsitz Höchst allerdings auf, und zog mit der Konzernzentrale nach Ludwigshafen um, wo der Konzern mit der BASF ein weiteres seiner Stammwerke hatte. Dieser Umzug wurde unter dem Motto "Die AG Chemie kehrt heim" medial zelebriert und PR-mäßig ausgeschlachtet.
Der Sitz des im Dezember 2070 aus der AGC ausgegründeten und in die Selbstständigkeit entlassene BuMoNA verblieb dagegen am Standort Höchst.
Kultur
Sport
Die «AGC LabRats» - das Stadtkriegsteam der AG Chemie in der DSKL - hatten ihren Sitz ursprünglich ebenfalls in Höchst, machten den Umzug des Mutterkonzerns jedoch mit, und verfügen nun an ihrem neuen Sitz in Ludwigshafen über ein nagelneues Vereinsheim und topmodernes Trainingsgelände.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten II S. 188
Index
- Deutschland in den Schatten II, 188
- Konzernenklaven, 157, 164, 165, 166
Weblinks