Death Row Borkum: Unterschied zwischen den Versionen
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|ALIAS={{nlt}}Knackis, Knastis, Inselschlächter | |||
|GRÜNDUNG=2073{{nlt}}(als [[Großgefängnis Borkum|Borkumer Jaildogs]] bereits 2063) | |||
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'''Death Row Borkum''' ist ein [[ADL|deutsches]] [[Stadtkrieg]]steam, das komplett aus Häftlingen des [[Großgefängnis Borkum|Großgefängnisses Borkum]] besteht und die Nachfolgemannschaft der «[[Großgefängnis Borkum#Sport|Borkumer Jaildogs]]» darstellt. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2019, 15:59 Uhr
Death Row Borkum (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073) |
Spitznamen:
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Gegründet: 2073
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Stadt: Borkum |
Sponsoren: Großgefängnis Borkum |
Liga: DSKL |
Erfolge:
|
Death Row Borkum ist ein deutsches Stadtkriegsteam, das komplett aus Häftlingen des Großgefängnisses Borkum besteht und die Nachfolgemannschaft der «Borkumer Jaildogs» darstellt.
Geschichte
Trotz des verheerenden Ausgangs des Benefizspiels von 2063, bei dem die Vorgängermannschaft der «Borkumer Jaildogs» vom organisierten Verbrechen mit APDS- und Explosivmunition versorgt worden war, und das Spiel nutzte, um den erfolgreichen Fluchtversuch zweier Häftlinge zu inszenieren, wurde 2073 mit «Death Row Borkum» eine Häftlingsmannschaft aus dem Großgefängnis Borkum in das Rennen um den Teutonen-Cup geschickt, die sich gegen die '72 aus der Liga geflogenen «Kieler Black Knights» für die Teilnahme an der Endrunde qualifizierten. Diesmal verhielt es sich umgekehrt zum '63er-Debakel, und DeMeKo und DSKL hatten den Häftlingen für Abschüsse Prämien versprochen, was sich als zu effektiv erwies, da die Mannschaft von der Insel eine viel zu brutale Spielweise an den Tag legte: Sie schaltete in der ersten Runde die «Kölner Maniacs» praktisch durch Wipe-out aus und verletzte in Runde zwei drei Spieler der «Münchner Asphaltcowboys» so schwer, daß diese zu Sportinvaliden wurden. Nach dem sie in der dritten Runde die «Stammheim Morituri» geschlagen hatten, richteten die Inselschlächter - wie Fans und Presse sie nannten - im Halbfinale mindestens einen «Hamburg Rams»-Spieler regelrecht hin! Als Folge dessen wurde der haushohe Sieg der «S-K Centurios Essen» im Finale auch von den Anhängern der anderen Teams mit Begeisterung bejubelt, wobei die wenigsten Warmonger geahnt haben dürften, dass die Ausgänge der vorangegangenen Spiele zumindest teilweise manipuliert waren. Zudem haben die Stadtkriegler der «Centurios» im Endspiel ganz nebenbei auch noch einige alte Feinde Pjotr Gargaris (der damals einer der zwei Entkommenen war) aus seiner Zeit im Borkumer Großgefängnis liquidiert - während mindestens zwei der Freunde und Weggefährten des Avoritet das Match auf wundersame Art und Weise überlebten, und in der Folge auf baldige Entlassung hoffen durften.
Index
Quellenbücher
Romane
- Der vitruvianische Moment, 39, 53
Weblinks