Königreich Yoruba: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | |||
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Aktuelle Version vom 12. November 2022, 11:31 Uhr
| Königreich Yoruba (Königreiche von Nigeria) Überblick (Stand: 2072) [1] |
| Status: Größeres Königreich in Nigeria |
| Hauptstadt: Ile-Ife |
| Staatsform: Monarchie |
| Amtssprache: Yoruba |
Das Königreich Yoruba war eines der Königreiche von Nigeria, welches vom gleichnamigen Stamm der Yoruba beherrscht wurde.
Geographie
Grenzen
Das Königreich lag im Südwesten von Nigeria und grenzte im Westen an das Königreich Benin. Im Süden fand sich der Golf von Guinea, sowie auch die Freie Stadt Lagos. Andere nigerianische Königreiche waren Königreich Bokobaru im Norden, Königreich Nupe im Nordosten und Königreich Edo im Osten.[2]
Städte
- Ile-Ife (Hauptstadt)
- Lagos (Freie Stadt außerhalb der Kontrolle des Königreichs)
Geschichte
Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Yoruba schon im Jahr 8500 vor Christus in der Region Nigerias gelebt hatten.[3]
Das Königreich schloss am 15. März 2068 einen Handel über militärische Unterstützung mit Global Sandstorm ab, wodurch der Krieg der Sieben Könige in den Königreichen von Nigeria sein Ende fand. Global Sandstorm und die beteiligten Königreiche fuhren hohe Gewinne ein, als die Ölpipeline voll produktiv arbeiten konnte. Zeitgleich erreichten aber auch die Piraterie und die Kämpfe zwischen den Konzernen ein Allzeithoch.[4]
Politik
Das Königreich Yoruba war eines der wohl mächtigsten und einflussreichsten Königreiche von Nigeria.[5]
Auch wenn Lagos auf dem Gebiet des Königreichs lag, unternahmen die Yoruba keinerlei Anstrengungen, die Stadt zu annektieren.[5]
Wirtschaft
Yoruba erhielt, wie auch die anderen Königreiche, einen Großteil seines Einkommens aus den Ölreserven im Niger-Delta und war entsprechend daran gelegen, die Pipeline zu schützen und den Fluss des schwarzen Goldes aufrecht zu halten. Zu diesem Zweck war das Königreich, wie auch die anderen Reiche, eine Partnerschaft mit einem Konzern eingegangen.[5] In diesem Falle war es Global Sandstorm.[4]
Die Gewinne, die die Pipeline einbrachte, konnte man zuletzt auch in der Hauptstadt Ile-Ife sehen, wo die Stadt umfassenden Baumaßnahmen und Ausbauten unterzogen wurde.[5]
Kultur
Die Hauptstadt des Königreiches, Ile-Ife, war zugleich auch ein spirituelles Zentrum der Yoruba.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.119-120
- ↑ Almanach der Sechsten Welt Karte: S.119
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.119
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.103
- ↑ a b c d e Almanach der Sechsten Welt S.120
Index
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