Basilisk: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Critter Basilisk.jpg|thumb|Basilisk <br>© [http://www.fanpro.com FanPro]]]
{{Critter
Der '''Basilisk''' ist ein, bis zu 2,5m lange und 100kg schwere, [[Erwachen|erwachte]] Form des Komodowarans. Sein Schuppenkleid ist schwarz-gelb und er verfügt über die Fähigkeit jeden zu versteinern, den er anblickt. Eigentlich ernährt sich der Basilisk von kleinen Säugern, doch er frisst alles was er erbeuten kann.
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==Abgrenzung==
Er darf keinesfalls mit dem ''Cockatrice'' oder [[Schreckhahn]] verwechselt werden, mit dem er in der Mythologie vor dem [[Erwachen]] oft gleichgesetzt wurde.


[[Kategorie:Critter]]
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==Merkmale==
===Erscheinungsbild===
Basilisken erreichen durchschnittlich eine Länge von 250 cm, was Schnauze bis Schwanzspitze bemisst und eine Schulterhöhe von 20 cm bei einem Gewicht von rund 100 kg. Sein Körperbau ist im Vergleich zu dem Komodowaran, aus dem er entstanden ist, ein wenig breiter. Weiterhin besitzt er auch einen stacheligen Rückenfächer, der an der höchsten Stelle gut 30 cm hoch ist und über das gesamte Rückgrat verläuft. Die schweren Schuppen wiederum sind von schwarzer und leuchtend gelber Farbe. Schnauze und Schwanzspitze hingegen tiefschwarz. Das Maul ist voller scharfer sägezahnartiger Zähne, die nachwachsen, wenn sie verloren werden.<ref name="SR5 405"/>
 
===Erwachte Merkmale===
Die charakteristischste Eigenschaft, die auch zu der Namensgebung dieser Critter geführt hat, ist die Fähigkeit, andere Wesen mit ihrem Blick zu versteinern. Allerdings sind sie gegen ihre eigenen und auch gegen Blicke anderer Basilisken immun. Weiterhin machen ihre schwere Schuppen sie recht widerstandsfähig gegenüber physischer Gewalt.<ref name="SR5 405"/>
 
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==Lebensweise==
Basilisken sind aggressive Fleischfresser, die sich bevorzugt von Fischen und kleinen Säugetieren ernähren, aber auch alles andere nicht verschmähen, was sie zu packen kriegen - gelegentlich sogar [[Metamenschen]].<ref name="SR5 405"/>
 
Sie sind sehr territorial und lassen sich relativ leicht abrichten, weshalb sie als [[Wachcritter]] sehr beliebt sind.<ref name="SR5 405"/> So wurden sie etwa beim [[SGHWS]] in [[Wien]] eingesetzt, um der Flucht der Insassen einen Riegel vorzuschieben.<ref>[[Quelle, de: Wiener Blei|Roman: Wiener Blei]] S. 56-58</ref>
 
==Verbreitung==
Ursprünglich stammen die Basilisken aus Indonesien, doch inzwischen findet man sie in gemäßigten und tropischen Wäldern auf der ganzen Welt. Aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeit als Schwimmer bevorzugen sie es, sich an fließenden Gewässern anzusiedeln.<ref name="SR5 405"/>
 
Unter anderem kann man auch in der [[Schweiz]] - in der [[Alpeninterdiktszone]] und dem Wallis sowie seit [[2050]] auch an der Peripherie [[Basel]]s - auf Basilisken treffen, obwohl sie dort eigentlich nicht heimisch sind.<ref>{{QDE|c&d}} S. 87</ref> In [[Sachsen]]/[[ADL]] kommt es ebenfalls immer wieder zu Basiliskensichtungen.<ref>{{QDE|dids2}} {{+zit}}</ref>
 
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
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==Weblinks==
*[[wp:Basilisk (Mythologie)|Wikipedia: Basilisk]]
*{{Shwp|Basilisk|Shadowiki: Basilisk}}
<references group="L"/>
 
{{KatSort|cat=Critter|Echsen}}


[[en:Basilisk]]
[[en:Basilisk]]
[[fr:Basilic]]
[[pl:Bazyliszek]]

Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 21:37 Uhr

Basilisk
(Varanis lapidis)

Critter Basilisk.jpg

© FanPro
Gründerart Komodowaran[1]
Lebensraum gemäßigte und tropische Waldregionen, meist Nahe des Wassers[1]
Verbreitung ursprünglich Indonesien, inzwischen überall auf der Welt zu finden[1]

Der Basilisk (Varanus Lapidis) ist eine Metavariante des Komodowarans und zählt zu den Paracrittern.

Abgrenzung

Er darf keinesfalls mit dem Cockatrice oder Schreckhahn verwechselt werden, mit dem er in der Mythologie vor dem Erwachen oft gleichgesetzt wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei manche da auch heute noch in ihrer Definition oder Wortwahl arg ungenau sind: Wenn eine Fokusformel eine "Schwarze Basiliskenfeder" als exotisches Reagenz vorschreibt, ist natürlich die Feder eines Schreckhahns gemeint, da ein erwachter Waran ebenso wenig gefiedert ist, wie ein mundaner...
Shadowtalk Pfeil.png VoodooMama [L 1] - aber es ist halt nicht jeder fähige Verzauberer und Houngan gleichzeitig auch Parazoologe!

Merkmale

Erscheinungsbild

Basilisken erreichen durchschnittlich eine Länge von 250 cm, was Schnauze bis Schwanzspitze bemisst und eine Schulterhöhe von 20 cm bei einem Gewicht von rund 100 kg. Sein Körperbau ist im Vergleich zu dem Komodowaran, aus dem er entstanden ist, ein wenig breiter. Weiterhin besitzt er auch einen stacheligen Rückenfächer, der an der höchsten Stelle gut 30 cm hoch ist und über das gesamte Rückgrat verläuft. Die schweren Schuppen wiederum sind von schwarzer und leuchtend gelber Farbe. Schnauze und Schwanzspitze hingegen tiefschwarz. Das Maul ist voller scharfer sägezahnartiger Zähne, die nachwachsen, wenn sie verloren werden.[1]

Erwachte Merkmale

Die charakteristischste Eigenschaft, die auch zu der Namensgebung dieser Critter geführt hat, ist die Fähigkeit, andere Wesen mit ihrem Blick zu versteinern. Allerdings sind sie gegen ihre eigenen und auch gegen Blicke anderer Basilisken immun. Weiterhin machen ihre schwere Schuppen sie recht widerstandsfähig gegenüber physischer Gewalt.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Des mit dem Versteinern is Magie pur. - Bei 'nem Antimagier, wie i einer bin, klappt des absolut übahaupt nich' und der kann ihn problemlos mit bloßen Händen abmaxl'n!
Shadowtalk Pfeil.png Pepi

Lebensweise

Basilisken sind aggressive Fleischfresser, die sich bevorzugt von Fischen und kleinen Säugetieren ernähren, aber auch alles andere nicht verschmähen, was sie zu packen kriegen - gelegentlich sogar Metamenschen.[1]

Sie sind sehr territorial und lassen sich relativ leicht abrichten, weshalb sie als Wachcritter sehr beliebt sind.[1] So wurden sie etwa beim SGHWS in Wien eingesetzt, um der Flucht der Insassen einen Riegel vorzuschieben.[2]

Verbreitung

Ursprünglich stammen die Basilisken aus Indonesien, doch inzwischen findet man sie in gemäßigten und tropischen Wäldern auf der ganzen Welt. Aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeit als Schwimmer bevorzugen sie es, sich an fließenden Gewässern anzusiedeln.[1]

Unter anderem kann man auch in der Schweiz - in der Alpeninterdiktszone und dem Wallis sowie seit 2050 auch an der Peripherie Basels - auf Basilisken treffen, obwohl sie dort eigentlich nicht heimisch sind.[3] In Sachsen/ADL kommt es ebenfalls immer wieder zu Basiliskensichtungen.[4]

Endnoten

Index

Deutsch Englisch

Weblinks