Omar Bullis el Seiyf: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2019, 11:07 Uhr
| Omar Bullis el Seiyf | |
| Alias | Stierbrüller |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Troll (Minotaurus) |
| Nationalität | zypriotisch |
| Zugehörigkeit | Graue Wolf Maffiya |
| Tätigkeit | Ex-Matrose / Pit Fighter |
Omar "Stierbrüller" Bullis el Seiyf ist ein Minotaur und ehemaliger Grauer Wolf, der sich heute sein Soy als Pit Fighter in Hamburg verdient.
Biographie
Omar Bullis el Seiyf wurde im vom Großen Dschihad verwüsten Zypern geboren, goblinisierte im Alter von 12 Jahren zum Minotaurus, und ging kein Jahr später als Hilfsmatrose der Türkischen Handelsmarine zur See. Von Allah mit der für seine Troll-Variante typischen, enormen Körperkraft und einem Temprament gesegnet, das geradezu perfekt mit der berüchtigten Wolfswut harmonierte, schloss er sich nach wenigen Jahren auf Mittel- und Schwarzen Meer der Grauen Wolf-Maffiya an. Als Vollmatrose landete er - nach dem er versehentlich einen bigotten und rassistischen Schiffsoffizier seines letzten Kahns mit bloßen Fäusten erschlagen hatte - letzten Endes auf der «Pharao Tut» unter ihrem Capitan Muhamadd Amar Cem.
Deren Schmugglercrew gehörte er auch noch an, als das Schiff aus Antalya seine letzte Reise unternahm, und im Februar '72 im kühlen Harburg von den Zauberern Calor[L 1] und Fenris mit Unterstützung mehrerer Geister sowie der Crew der «Impaler of Irongrad» aufgebracht wurde. Im Gegensatz zu der Mehrzahl seiner Bordkameraden überlebte er - ebenso, wie sein menschlicher Kapitän - den blutigen Enterkampf, und entkam von Bord.
Im Gegensatz zum schwer verletzten Cem hat er Hamburg in der Folge jedoch nicht verlassen, sondern Kontakt zu den Likedeelern und Penosen gesucht, die sich neben deutscher Eigengewächse vornehmlich der nicht-russischen Südosteuropäer bedienen, um ihre jeweiligen Teile der hanseatischen Unterwelt zu kontrollieren. - Seither hat er als semi-professioneller Kämpfer bei den «Container»-Pit Fights eine neue Karriere begonnen...
Weblinks