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Neben den klassischen Sicherheitsaufgaben hatte ProSecuritas - wenigstens in den [[2060er]]n - auch sogenannte "Walker" unter Vertrag, die auf Bestellung angetan mit Frack, Gehrock und Zylinder ''unaufdringlich'' unseriösen Geschäftsleuten auf Schritt und Tritt folgten, und so jedem, der die Gebräuche der Geschäftswelt kannte, demonstrierte, dass der Betreffende nicht geschäftswürdig war.<ref name="dids2"/> | |||
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==Trivia== | |||
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Version vom 3. September 2009, 22:45 Uhr
ProSecuritas Überblick (Stand: ?) |
Mutterkonzern: Frankfurter Bankenverein |
ProSecuritas (ProSec) ist ein Sicherheitsdienst in der ADL. Der Konzern ist eine Tochterfirma des Frankfurter Bankenverein.
ProSecuritas sollte nicht mit dem Securitas-Sicherheitsdienst in der Schweiz verwechselt werden, der zur Oerlikon-Finanz Holding gehört.[1]
Geschichte
ProSec-Beamte waren 2055 auf der Spur eines als «Nachtschlächter» bekannten Serienmörders.[2]
Der Sicherheitsdienst wurde - ebenso wie die DSD - in den Wirren nach dem Crash von 2064 - aber noch vor dem Stuttgarter Konkurrenten Sternschutz - vom Frankfurter Bankenverein übernommen, der sich damit ein ganzes Portfolio von Sicherheitsunternehmen zulegte.[3]
Geschäftsprofil
ProSec fungiert sowohl als Sicherheitsdienst, also Wachpersonal in Einkaufszentren, Innenstädten, Bahnhöfen oder bewachten Oberschichtvierteln sowie Objekt- und Personenschutz, als auch als Polizeikonzern. Letzteres ist in der ADL, wo man vielfach vor einer kompletten Privatisierung der hoheitlichen Aufgaben des Staates zurückschreckt, eher untypisch, Polizeidienstleister kennt man eher aus Nordamerika, das klassische Beispiel ist natürlich Branchenvorreiter Lone Star. ProSec stellt aber in mehreren Städten im Rhein-Ruhr-Megaplex per Kontrakt durch die jeweilige Stadtregierung den Ersatz für die uniformierte Polizei oder sogar den kompletten Polizeiapparat auf kommunaler Ebene.[4][5] ProSecuritas-Cops im Polizeidienst müssen dabei aber - gemäß der ensprechenden Vorschriften - dieselben Uniformen tragen, wie alle Angehörigen der Landespolizeien des Allianzlandes, wobei die Konzernzugehörigkeit nur an einem kleinen Abzeichen an der Schulter angezeigt wird. ProSecuritas-Leute in Konzernuniform haben dagegen außerhalb exterritorialen Konzerngeländes keine polizeilichen Befugnisse.[6]
Diese kleine Spitzfindigkeit im Polizeirecht kann in Nordrhein-Ruhr zuweilen den Unterschied zwischen Freispruch wegen Verfahrensfehlern und etlichen Jahren Bau ausmachen, wenn ihr von einem ProSec-Cop geschnappt werdet... | |
Rechtsarbeiter |
Neben den klassischen Sicherheitsaufgaben hatte ProSecuritas - wenigstens in den 2060ern - auch sogenannte "Walker" unter Vertrag, die auf Bestellung angetan mit Frack, Gehrock und Zylinder unaufdringlich unseriösen Geschäftsleuten auf Schritt und Tritt folgten, und so jedem, der die Gebräuche der Geschäftswelt kannte, demonstrierte, dass der Betreffende nicht geschäftswürdig war.[4]
Kooperation
Die Zusammenarbeit mit BKA bzw. LKA, die sowohl Sicherheitsdiensten als auch der staatlichen kommunalen Polizei gegenüber weisungsbefugt sind, wenn es um die Verfolgung von Terroristen oder aufsehenerregender Serienmörder geht, ist in solchen Fällen in der Regel alles andere als konfliktfrei. Der Nachtschlächter-Fall ist hierfür ein Beispiel.
Trivia
Gert Reinerts, der sich heute Phönix nennt, war einer der Mietcops von ProSecuritas in Nordrhein-Ruhr, ehe er von dem Vampir gebissen und infiziert wurde, und - für tot erklärt - zwangsläufig in die Schatten abtauchte.[7]
Quellenindex
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