Russische Republik: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz maroder Industrie, trotz drakonischen Strafen wuchernder Korruption und Kriminalität, der mancherorts katastrophaler Umweltzerstörung und den verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen des Verlusts Sibiriens, des [[Crash von 2029|Crashs von 2029]] und den verlorenen militärischen Auseinandersetzungen inklusive der Eurokriege besitzt die Russische Republik noch immer eine nicht geringe wirtschaftliche Bedeutung und erhebliche Rohstoffreserven. Wichtigster Konzern in Russland ist ganz klar [[Evo]] - vor dem [[Crash 2.0]] [[Yamatetsu]] - die während des [[Konzernkrieg]]s zwischen [[2058]] und [[2060|60]] ihren Sitz vom [[japan]]ischen [[Kyoto]] ins russische Vladivostok verlegt haben. Daneben sind unter anderem [[Saeder-Krupp]], der [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britisch]]-[[schweiz]]erische [[Chemie]]-Riese [[Zeta-ImpChem]] und [[Yakashima]] in Russland wirtschaftlich in großem Umfang aktiv, und besitzen dem entsprechend massiven Einfluss. | |||
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Version vom 16. August 2008, 08:09 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Russische Republik Überblick (Stand: 2064) [1] |
Hauptstadt: Moskau |
Staatsform: Diktatur |
Staatsoberhaupt: Generalsekretär Igor Sharilov (Interim) |
Einwohnerzahl: 144.000.000
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Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 15% |
Personen unter Armutsgrenze: 18% |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 38% |
Pro-Kopf-Einkommen: 16.900¥ |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Rubel (RUB) |
Die Russische Republik ist eine Diktatur, die viele Elemente der ehemaligen Sowjetunion wiederbelebt hat. Trotzdem ist Russland nicht zum Kommunismus zurückgekehrt.
Wirtschaft
Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), der die Russische Föderation damals angehörte hatte bereits Mitte der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts Teile ihres praktisch bankrotten staatlichen Raumfahrtprogramms und speziell die Raumstation MIR an den damals gerade exterritorial gewordenen Konzern Harris 3M verkauft. Nach einem Machtwechsel innerhalb Russlands direkt nach der Jahrtausendwende wurde die Konzernexterritorialität und der Verkauf von den neuen, reaktionären und neo-sowjetischen Machthabern nicht anerkannt, was zu einem massiven Konflikt zwischen dem dem russischen Staat und dem US-Konzern führte, der nur knapp an einer Eskalation zum militärischen, womöglich nuklearen Schlagabtausch vorbeischrammte. [2]
Trotz maroder Industrie, trotz drakonischen Strafen wuchernder Korruption und Kriminalität, der mancherorts katastrophaler Umweltzerstörung und den verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen des Verlusts Sibiriens, des Crashs von 2029 und den verlorenen militärischen Auseinandersetzungen inklusive der Eurokriege besitzt die Russische Republik noch immer eine nicht geringe wirtschaftliche Bedeutung und erhebliche Rohstoffreserven. Wichtigster Konzern in Russland ist ganz klar Evo - vor dem Crash 2.0 Yamatetsu - die während des Konzernkriegs zwischen 2058 und 60 ihren Sitz vom japanischen Kyoto ins russische Vladivostok verlegt haben. Daneben sind unter anderem Saeder-Krupp, der britisch-schweizerische Chemie-Riese Zeta-ImpChem und Yakashima in Russland wirtschaftlich in großem Umfang aktiv, und besitzen dem entsprechend massiven Einfluss.
Quellenindex
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