Sim-Modul: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juni 2008, 11:40 Uhr
Ein Sim-Modul braucht man, wenn man mit seinem Kommlink Zugriff auf die volle Virtuelle Realität der kabellosen WiFi-Matrix, wie sie nach dem Crash von 2064 entstanden ist, haben möchte oder es benutzt, um sich SimSinn reinzuziehen. Außerdem eignet es sich auch zum Einsatz von Linguasoft-Chips, die ihren Benutzer jede darauf gespeicherte Fremdsprache sprechen lassen.
Dazu gehört dann entweder eine Datenbuchse, in die man es einstöpselt, falls es nicht gleich zusammen mit dem Komlink als Teil der Headware implantiert ist, oder aber ein Elektrodennetz. Das verstecken die meisten User unter einem Stirnband, einer Perücke oder irgend einer Kopfbedeckung...
Die Zeiten, in denen man dafür einen klobigen VR-Helm brauchte, sind in den Jahren zwischen 2065 und 2070 lange vorbei!
Wenn man ein für "heißes Sim" modifiziertes Sim-Modul benutzt, kann man sich damit mit Magreb-Beetles, Kong-Chips oder andere BTL-Chips oder -Downloads reintun und sich dabei u. U. die Gehirnzellen grillen. - Aber der User kann damit auch wesentlich bessere Reaktionszeiten in der Virtuellen Welt erzielen... Natürlich ist eine solche Modifikation äußerst illegal, aber viele Hacker greifen trotz aller Gefahren durch Schwarzes ICE auf heißes Sim zurück!
Benutzt man ein normales, handelsübliches Sim-Modul mit "kaltem" Sim, ist man in der Virtuellen Realität zwar langsamer, aber dafür sind schädliche Signalspitzen auch nicht gleich tödlich! Auch die lethale Wirkung von Black-Death-BTL-Chips kann mit Hilfe eines Kommlinks mit kalten Sim umgangen werden ...auch wenn die Erfahrung soetwas zu betrachten, immer noch extrem verstörend und für einen normalen (Meta)Menschen psychisch schwer belastend sein dürfte...
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